Schönes Wintermärchen
Klappentext
Um die kleine Winterschwester zu finden und seinen Onkel Ragnar aus den Fängen der großen Winterschwester zu retten, muss der Wikingerjunge Alfred ein großes Abenteuer bestehen. Nicht nur die Wälder des Nordens, versunken in Eis und Schnee, verlangen Alfred einiges ab, auch der Zauber der geheimnisvollen Füchsin stellt ihn auf eine harte Probe. Es ist an der Zeit, zu beweisen, dass er nicht nur mutig, sondern auch sehr schlau ist.
Meine Meinung
Zu allererst angesprochen hat mich das wunderschöne Cover und nachdem ich das Buch gelesen habe, finde ich fängt es die Stimmung der Geschichte sehr gut ein.
Es geht um den kleinen Alfred, der mit seinem Onkel Ragnar zusammen aufbricht, um die gestohlenen Gegenstände aus ihrem Dorf wieder dahin zurückzubringen. Bei einem fürchterlichen Schneesturm wird Ragnar von Alfred weggelockt, sodass der zehnjährige Junge von da an auf sich allein gestellt ist. Er muss die diebischen Trolle und die Kleine Winterschwester, die seit vielen Jahren als verschollen gilt, nun alleine finden. Zu allem Übel wird er von einer Zauberfüchsin verflucht und verwandelt sich nach und nach selbst in einen Fuchs.
Die Geschichte hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen, selbst als Erwachsene habe ich mich gut unterhalten gefühlt, denn es war von der ersten bis zur letzten Seite spannend und durch den bildhaften Schreibstil kam ich richtig gut in die Geschichte rein.
Nebenbei wird das Buch durch verschiedene Illustrationen unterstützt, welche sehr schön und passend zur Story gestaltet sind.
Ich muss aber auch sagen, dass mir die Handlung zum Teil ein bisschen zu schnell runtererzählt wurde und die einzelnen Szenen so manchmal nicht richtig wirken konnten, es fehlte an vielen Stellen an Tiefe. Zumindest in die Charaktere konnte ich mich dennoch gut hineinversetzen.
Ich bin mir auch unsicher, ob das Buch wirklich für Kinder ab 9 Jahren geeignet ist, da die Handlung trotz ihrer Kürze recht umfangreich ist und zum Teil auch sehr düster und fast schon brutal wirkt.
Dennoch gefielen mir die Thematik und die Mystik des Buches persönlich sehr gut.
Fazit
Ein wunderschönes Wintermärchen mit noch schöneren Illustrationen. Nur etwas brutal für Kinder und mit zu wenig Tiefgang.
****
Um die kleine Winterschwester zu finden und seinen Onkel Ragnar aus den Fängen der großen Winterschwester zu retten, muss der Wikingerjunge Alfred ein großes Abenteuer bestehen. Nicht nur die Wälder des Nordens, versunken in Eis und Schnee, verlangen Alfred einiges ab, auch der Zauber der geheimnisvollen Füchsin stellt ihn auf eine harte Probe. Es ist an der Zeit, zu beweisen, dass er nicht nur mutig, sondern auch sehr schlau ist.
Meine Meinung
Zu allererst angesprochen hat mich das wunderschöne Cover und nachdem ich das Buch gelesen habe, finde ich fängt es die Stimmung der Geschichte sehr gut ein.
Es geht um den kleinen Alfred, der mit seinem Onkel Ragnar zusammen aufbricht, um die gestohlenen Gegenstände aus ihrem Dorf wieder dahin zurückzubringen. Bei einem fürchterlichen Schneesturm wird Ragnar von Alfred weggelockt, sodass der zehnjährige Junge von da an auf sich allein gestellt ist. Er muss die diebischen Trolle und die Kleine Winterschwester, die seit vielen Jahren als verschollen gilt, nun alleine finden. Zu allem Übel wird er von einer Zauberfüchsin verflucht und verwandelt sich nach und nach selbst in einen Fuchs.
Die Geschichte hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen, selbst als Erwachsene habe ich mich gut unterhalten gefühlt, denn es war von der ersten bis zur letzten Seite spannend und durch den bildhaften Schreibstil kam ich richtig gut in die Geschichte rein.
Nebenbei wird das Buch durch verschiedene Illustrationen unterstützt, welche sehr schön und passend zur Story gestaltet sind.
Ich muss aber auch sagen, dass mir die Handlung zum Teil ein bisschen zu schnell runtererzählt wurde und die einzelnen Szenen so manchmal nicht richtig wirken konnten, es fehlte an vielen Stellen an Tiefe. Zumindest in die Charaktere konnte ich mich dennoch gut hineinversetzen.
Ich bin mir auch unsicher, ob das Buch wirklich für Kinder ab 9 Jahren geeignet ist, da die Handlung trotz ihrer Kürze recht umfangreich ist und zum Teil auch sehr düster und fast schon brutal wirkt.
Dennoch gefielen mir die Thematik und die Mystik des Buches persönlich sehr gut.
Fazit
Ein wunderschönes Wintermärchen mit noch schöneren Illustrationen. Nur etwas brutal für Kinder und mit zu wenig Tiefgang.
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