Winterschwestern - der kleine Alfred
Klappentext
Um die kleine Winterschwester zu finden und seinen Onkel Ragnar aus den Fängen der großen Winterschwester zu retten, muss der Wikingerjunge Alfred ein großes Abenteuer bestehen. Nicht nur die Wälder des Nordens, versunken in Eis und Schnee, verlangen Alfred einiges ab, auch der Zauber der geheimnisvollen Füchsin stellt ihn auf eine harte Probe. Es ist an der Zeit, zu beweisen, dass er nicht nur mutig, sondern auch sehr schlau ist.
Mich hatte das Cover direkt angesprochen. Und ich liebe sowieso alles Nordische, Wikinger und co.
Anfangs erfährt man erst einmal wer die Winterschwestern sind. Das hat mir total gefallen und leitet das Buch gut ein.
Es geht um den kleinen Alfred, der mit seinem Onkel Ragnar zusammen aufbricht, um die gestohlenen Gegenstände aus ihrem Dorf wieder dahin zurückzubringen. Bei einem fürchterlichen Schneesturm wird Ragnar von Alfred weggelockt, sodass der zehnjährige Junge von da an auf sich allein gestellt ist. Er muss die diebischen Trolle und die Kleine Winterschwester, die seit vielen Jahren als verschollen gilt, nun alleine finden. Zu allem Übel wird er von einer Zauberfüchsin verflucht und verwandelt sich nach und nach selbst in einen Fuchs.
Die Geschichte hat gut gefallen, auch wenn ich kein Kind mehr bin. Auch als Erwachsene habe ich mich gut unterhalten gefühlt.
Besonders schön sind die Illustrationen. Das macht es zu einem kleinen Highlight.
Um die kleine Winterschwester zu finden und seinen Onkel Ragnar aus den Fängen der großen Winterschwester zu retten, muss der Wikingerjunge Alfred ein großes Abenteuer bestehen. Nicht nur die Wälder des Nordens, versunken in Eis und Schnee, verlangen Alfred einiges ab, auch der Zauber der geheimnisvollen Füchsin stellt ihn auf eine harte Probe. Es ist an der Zeit, zu beweisen, dass er nicht nur mutig, sondern auch sehr schlau ist.
Mich hatte das Cover direkt angesprochen. Und ich liebe sowieso alles Nordische, Wikinger und co.
Anfangs erfährt man erst einmal wer die Winterschwestern sind. Das hat mir total gefallen und leitet das Buch gut ein.
Es geht um den kleinen Alfred, der mit seinem Onkel Ragnar zusammen aufbricht, um die gestohlenen Gegenstände aus ihrem Dorf wieder dahin zurückzubringen. Bei einem fürchterlichen Schneesturm wird Ragnar von Alfred weggelockt, sodass der zehnjährige Junge von da an auf sich allein gestellt ist. Er muss die diebischen Trolle und die Kleine Winterschwester, die seit vielen Jahren als verschollen gilt, nun alleine finden. Zu allem Übel wird er von einer Zauberfüchsin verflucht und verwandelt sich nach und nach selbst in einen Fuchs.
Die Geschichte hat gut gefallen, auch wenn ich kein Kind mehr bin. Auch als Erwachsene habe ich mich gut unterhalten gefühlt.
Besonders schön sind die Illustrationen. Das macht es zu einem kleinen Highlight.