Elodie Harpers "Die Wölfinnen von Pompeji" scheint nichts für schwache Nerven zu sein. In der Leseprobe lernen wir die Sklavin Amara und ihre fünf Leidensgenossinnen kennen, die im gezwungen sind als Huren in Pompejis Stadtbordell ihr Leben zu verbringen. Wir werden hineingezogen in einen Konflikt rivalisierender Zuhälter und schon die Leseprobe zeigt sehr deutlich unter welch elenden Bedingungen die Mädchen leben und arbeiten.
Neugierig macht mich die Leseprobe auf die Hintergründe Amaras und der anderen. Der Klappentext lässt ja bereits vermuten, dass sie sich ihrem Schicksal nicht einfach so geschlagen gibt, und schon der Eindruck, den ich in der Leseprobe von ihr gewonnen habe bestätigt dies.
Mein Eindruck ist aber auch, dass das Buch nichts für allzu zarte Gemüter ist. Die Sprache ist teilweise sehr derb und die Schilderungen der Arbeit der Huren ist auch nicht ohne. Trotzdem macht mich die Leseprobe sehr neugierig und da ich historische Romane generell liebe, bin ich sehr gespannt auf den Rest des Romans.
Neugierig macht mich die Leseprobe auf die Hintergründe Amaras und der anderen. Der Klappentext lässt ja bereits vermuten, dass sie sich ihrem Schicksal nicht einfach so geschlagen gibt, und schon der Eindruck, den ich in der Leseprobe von ihr gewonnen habe bestätigt dies.
Mein Eindruck ist aber auch, dass das Buch nichts für allzu zarte Gemüter ist. Die Sprache ist teilweise sehr derb und die Schilderungen der Arbeit der Huren ist auch nicht ohne. Trotzdem macht mich die Leseprobe sehr neugierig und da ich historische Romane generell liebe, bin ich sehr gespannt auf den Rest des Romans.