Anfang einer Trilogie über vier unterschiedliche Frauen
Inhalt: Starnberg, 1953: Köchin Luise Dahlmann will mehr sein als nur Hausfrau und Mutter und träumt von einem eigenen Gemischtwarenladen, obwohl ihr Mann Hans noch dagegen ist. Drei Frauen werden dabei immer wieder Luises Weg kreuzen: Helga Knaup, die Tochter eines reichen Münchner Schuhhändlers, die von Zuhause geflüchtet ist und nun eine Ausbildung zur Krankenschwester in der Starnberger Seeklinik für Geburts- und Frauenheilkunde beginnt. Annabel von Thaler, eine wohlhabende Arztgattin und Luises Nachbarin. Sowie Marie Wagner, die aus Niederschlesien vertrieben wurde. Werden die vier Frauen ihr Glück finden?
Leider konnte mich dieses Hörbuch nicht so sehr fesseln, als dass ich die volle Sternenzahl vergeben könnte. Ja, es ist gut geschrieben, aber plätscherte zum Teil auch ein wenig dahin. Was sich mir nicht so ganz erschließt, warum am Anfang der zweimalige Zeitsprung sein musste. Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn es der Reihe nach gegangen wäre.
Alles in allem aber ist es doch ein gut zu lesendes/hörendes Buch, in dem man einiges über die damaligen Zeiten erfährt. Die vier Frauen haben es nicht immer leicht gehabt und viele ihrer Probleme kann man heutzutage gar nicht mehr verstehen. Was ich ausgesprochen gut fand, waren die Kapitelüberschriften. Man wusste dann immer gleich, um welche der vier Frauen es dann hauptsächlich geht.
Da es sich ja um eine Trilogie handelt, ist das Ende für mich sehr plötzlich und mit offenen Fäden gekommen. Da muss ich mich jetzt wohl bis zum nächsten Jahr gedulden...
Leider konnte mich dieses Hörbuch nicht so sehr fesseln, als dass ich die volle Sternenzahl vergeben könnte. Ja, es ist gut geschrieben, aber plätscherte zum Teil auch ein wenig dahin. Was sich mir nicht so ganz erschließt, warum am Anfang der zweimalige Zeitsprung sein musste. Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn es der Reihe nach gegangen wäre.
Alles in allem aber ist es doch ein gut zu lesendes/hörendes Buch, in dem man einiges über die damaligen Zeiten erfährt. Die vier Frauen haben es nicht immer leicht gehabt und viele ihrer Probleme kann man heutzutage gar nicht mehr verstehen. Was ich ausgesprochen gut fand, waren die Kapitelüberschriften. Man wusste dann immer gleich, um welche der vier Frauen es dann hauptsächlich geht.
Da es sich ja um eine Trilogie handelt, ist das Ende für mich sehr plötzlich und mit offenen Fäden gekommen. Da muss ich mich jetzt wohl bis zum nächsten Jahr gedulden...