Es ist das jähr 1953, nach dem 2. Weltkrieg ist Deutschland immer noch im Wiederaufbau und es herrschen Zeiten der Entbehrung. In dem Roman "Die Wunderfrauen - Alles, was das Herz begehrt" begleitet der Leser vier Frauen in der Zeit des Wirtschaftswunders. Jede einzelne der Frauen erzählen dabei ihre ganz eigne Geschichte, bzw. haben ganz unterschiedliche Biographien. Eines ist ihnen doch gemeinsam: Sie wollen einfach nur wieder glücklich sein.
Der Autorin, Stefanie Schuster, ist es gelungen, die vier Charaktere sehr authentisch darzustellen und die Zeit der 50er Jahre umfangreich abzubilden, wenn auch teilweise beiläufig. Hierdurch wird es aber möglich, sich in die Protagonisten einzufühlen und mitzuerleben, wie sie dieses Zeit erlebt haben.
Der flüssige Schreibstil trägt auch dazu bei. Die Ereignisse werden jeweils aus der Perspektive der einzelnen Charaktere erzählt, die allesamt sehr unterschiedlich sind, das macht das Lesen abwechslungsreich und spannend.
Für mich persönlich war dieses Buch absolut lesenswert und ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.
Der Autorin, Stefanie Schuster, ist es gelungen, die vier Charaktere sehr authentisch darzustellen und die Zeit der 50er Jahre umfangreich abzubilden, wenn auch teilweise beiläufig. Hierdurch wird es aber möglich, sich in die Protagonisten einzufühlen und mitzuerleben, wie sie dieses Zeit erlebt haben.
Der flüssige Schreibstil trägt auch dazu bei. Die Ereignisse werden jeweils aus der Perspektive der einzelnen Charaktere erzählt, die allesamt sehr unterschiedlich sind, das macht das Lesen abwechslungsreich und spannend.
Für mich persönlich war dieses Buch absolut lesenswert und ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.