Ich muss vorweg sagen, dass ich habe das Buch nach ca. 150 Seiten abgebrochen habe, ich konnte mich einfach nicht damit anfreunden.
Schon beim Prolog hatte ich kurz überlegt, ob ich mir das antun soll, denn das Leiden der jungen Frau wurde mir zu detailliert geschildert. Ich mag es spannend, aber ich mag es nicht blutrünstig und der Prolog war für mich schon grenzwertig.
Dann wechselte die Erzählform in die Ich-Form und ich konnte an den Gedanken der Hauptprotagonistin teilhaben. Ich mag die Ich-Form nicht so sehr und bei diesem Buch hat es mich noch mehr gestört, weil mir Chief Kate Burkholder sehr unsympathisch war. Sie ist mir zu kalt und zu schroff.
Mich erinnert der Stil etwas an Cody MacFadyen. Mit seinen Büchern kann ich auch nichts anfangen und ich werde um diese beiden Schriftsteller zukünftig einen Bogen machen.
Schon beim Prolog hatte ich kurz überlegt, ob ich mir das antun soll, denn das Leiden der jungen Frau wurde mir zu detailliert geschildert. Ich mag es spannend, aber ich mag es nicht blutrünstig und der Prolog war für mich schon grenzwertig.
Dann wechselte die Erzählform in die Ich-Form und ich konnte an den Gedanken der Hauptprotagonistin teilhaben. Ich mag die Ich-Form nicht so sehr und bei diesem Buch hat es mich noch mehr gestört, weil mir Chief Kate Burkholder sehr unsympathisch war. Sie ist mir zu kalt und zu schroff.
Mich erinnert der Stil etwas an Cody MacFadyen. Mit seinen Büchern kann ich auch nichts anfangen und ich werde um diese beiden Schriftsteller zukünftig einen Bogen machen.