Ist der grausame Schlächter nach 16 Jahren zurück ins idyllische Painter's Mill gekehrt? Zur Handlung: Auf einem winterlichen Feld wird die grausam verstümmelte Leiche einer jungen Frau gefunden. Eine eingeritzte römische Ziffer auf dem Bauch der Toten lässt die Polizistin Kate Burkholder erschaudern. Wie auch die anderen Stadtbwohner glaubt sie, dass der Schlächter zurück gekehrt ist und sich nun neue Opfer sucht. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
Dabei hat Kate selbst im wahrsten Sinne des Wortes eine Leiche im Keller und sieht sich mit ihrenen eigenen Dämonen aus der Vergangenheit konfrontiert. Ihr wird zur Unterstützung ein Polizeiteam an die Seite gestellt, darunter auch jemand, der selbst mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hat. Alles endet in einem rasanten Showdown in einem verlassenen Gebäude.
Der Krimi ist gut und verständlich geschrieben und zeigt den typischen Spannungsverlauf dieses Genres. Der Handlung tut es gut, dass neben dem eigentlichen roten Faden, nämlich dem Aufspüren des Mörders, noch weitere Handlungsschauplätze auftauchen wie zB. die Gegensätze zwischen den Amish People und den englischen Einwohnern des Ortes sowie die Drogensucht des Kollegen. Die Autorin stellt ihre Heldin als toughe Polizistin dar, die gegen das Grauen kämpfen muss. Es wäre für den Erzählstil jedoch von Vorteil gewesen, hier und da auf ständig fluchende Personen zu verzichten und man kann das Grauen auch darstellen, ohne verstümmelte Leichen bis ins kleinste Detail zu beschreiben. Etwas unglaubwürdig wirkt auch der drogenabängige Kollege, der allein durch Kates Gegenwart innerhalb von wenigen Tagen vom Saulus zum Paulus mutiert und geheilt wird. Dennoch alles in allem ein gelungenes Erstlingswerk, dass sich gut und schwungvoll lesen lässt.
Dabei hat Kate selbst im wahrsten Sinne des Wortes eine Leiche im Keller und sieht sich mit ihrenen eigenen Dämonen aus der Vergangenheit konfrontiert. Ihr wird zur Unterstützung ein Polizeiteam an die Seite gestellt, darunter auch jemand, der selbst mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hat. Alles endet in einem rasanten Showdown in einem verlassenen Gebäude.
Der Krimi ist gut und verständlich geschrieben und zeigt den typischen Spannungsverlauf dieses Genres. Der Handlung tut es gut, dass neben dem eigentlichen roten Faden, nämlich dem Aufspüren des Mörders, noch weitere Handlungsschauplätze auftauchen wie zB. die Gegensätze zwischen den Amish People und den englischen Einwohnern des Ortes sowie die Drogensucht des Kollegen. Die Autorin stellt ihre Heldin als toughe Polizistin dar, die gegen das Grauen kämpfen muss. Es wäre für den Erzählstil jedoch von Vorteil gewesen, hier und da auf ständig fluchende Personen zu verzichten und man kann das Grauen auch darstellen, ohne verstümmelte Leichen bis ins kleinste Detail zu beschreiben. Etwas unglaubwürdig wirkt auch der drogenabängige Kollege, der allein durch Kates Gegenwart innerhalb von wenigen Tagen vom Saulus zum Paulus mutiert und geheilt wird. Dennoch alles in allem ein gelungenes Erstlingswerk, dass sich gut und schwungvoll lesen lässt.