Hier hat mich der Titel, Zeitagenten und Jagd um den Eiffelturm, getriggert. Meine Enkeltochter ist im passenden Alter und war im letzten Jahr in Paris, und natürlich auf dem Eiffelturm. Für meine kleine Bücherverliebte passt eine spannende Geschichte zu diesem Schauplatz perfekt, dachte ich mir.
Die Aufmachung finde ich ansprechend, die Grundidee sowieso (Zeitreiseromane mochte ich immer schon), auch die Vorstellung der kleinen Zeitagenten, und besonders die Erläuterungen am Ende, inklusive des kleinen Quiz, in dem kurz die Aufnahmefähigkeit abgefragt wird. Leider bin ich (nun ja, die Oma) ein bisschen enttäuscht gewesen, in erster Linie von der Geschichte als solcher.
Mich konnte die Geschichte und deren Erzählweise nicht begeistern. Ein bisschen dünn und eher langweilig, auch was die Figuren, Ereignisse und Begegnungen mit den historischen Persönlichkeiten angeht, wirkte sie auf mich irgendwie lieblos zusammengebastelt.
Möglicherweise liegt die leise Enttäuschung an meiner Erwartungshaltung. Eine Mischung aus historischen Fakten und tatsächlichen Personen, ein einigermaßen spannendes Zeitreise-Abenteuer mit sympathischen kleinen Hauptfiguren ist auf den wenigen Seiten sicher kaum oder nur schwer zu leisten. Zusätzlich soll das Buch dann sowohl zum vorlesen, als auch für Erstleser zum selber lesen geeignet sein. Schon eine Aufgabe!
Wenn wir uns das nächste Mal sehen, werde ich das Buch mit meiner Enkelin lesen und ich bin gespannt, wie es ihr gefällt. Ich glaube (und hoffe) sie wird es mögen, schließlich fällt sie genau in die Zielgruppe, für die diese kleine Serie konzipiert wurde. Davon hängt es dann ab, ob ich einen weiteren Band kaufen würde, allein von mir aus gehend – eher nicht.
Die Aufmachung finde ich ansprechend, die Grundidee sowieso (Zeitreiseromane mochte ich immer schon), auch die Vorstellung der kleinen Zeitagenten, und besonders die Erläuterungen am Ende, inklusive des kleinen Quiz, in dem kurz die Aufnahmefähigkeit abgefragt wird. Leider bin ich (nun ja, die Oma) ein bisschen enttäuscht gewesen, in erster Linie von der Geschichte als solcher.
Mich konnte die Geschichte und deren Erzählweise nicht begeistern. Ein bisschen dünn und eher langweilig, auch was die Figuren, Ereignisse und Begegnungen mit den historischen Persönlichkeiten angeht, wirkte sie auf mich irgendwie lieblos zusammengebastelt.
Möglicherweise liegt die leise Enttäuschung an meiner Erwartungshaltung. Eine Mischung aus historischen Fakten und tatsächlichen Personen, ein einigermaßen spannendes Zeitreise-Abenteuer mit sympathischen kleinen Hauptfiguren ist auf den wenigen Seiten sicher kaum oder nur schwer zu leisten. Zusätzlich soll das Buch dann sowohl zum vorlesen, als auch für Erstleser zum selber lesen geeignet sein. Schon eine Aufgabe!
Wenn wir uns das nächste Mal sehen, werde ich das Buch mit meiner Enkelin lesen und ich bin gespannt, wie es ihr gefällt. Ich glaube (und hoffe) sie wird es mögen, schließlich fällt sie genau in die Zielgruppe, für die diese kleine Serie konzipiert wurde. Davon hängt es dann ab, ob ich einen weiteren Band kaufen würde, allein von mir aus gehend – eher nicht.