Der Abschnitt hat mich tief berührt, da er das erschütternde Bild der Kindheit im 19. Jahrhundert einfängt, geprägt von autoritärer Erziehung und körperlicher Züchtigung. Die junge Luise Levin wird Zeugin von Misshandlungen und Missständen gegenüber Kindern, was sie dazu bewegt, sich für eine Stelle als Haushälterin in Fröbels neuartiger Erziehungsanstalt zu bewerben.
Die revolutionären Ideen von Friedrich Fröbel, Kinder spielerisch die Welt erkunden zu lassen und sie als eigenständige Menschen zu respektieren, stehen im krassen Gegensatz zu den herrschenden Überzeugungen seiner Zeit. Luise kämpft beharrlich gegen den Widerstand ihrer Familie und der Obrigkeit, um diesen Traum zu unterstützen und die Zeit der Kinder anzubrechen.
Dieser Abschnitt hat mir vor Augen geführt, wie wichtig es ist, für die Rechte und Würde der Kinder einzutreten, und wie mutig es ist, sich gegen gesellschaftliche Normen und autoritäre Strukturen zu stellen, um eine bessere Zukunft für kommende Generationen zu schaffen.
Die revolutionären Ideen von Friedrich Fröbel, Kinder spielerisch die Welt erkunden zu lassen und sie als eigenständige Menschen zu respektieren, stehen im krassen Gegensatz zu den herrschenden Überzeugungen seiner Zeit. Luise kämpft beharrlich gegen den Widerstand ihrer Familie und der Obrigkeit, um diesen Traum zu unterstützen und die Zeit der Kinder anzubrechen.
Dieser Abschnitt hat mir vor Augen geführt, wie wichtig es ist, für die Rechte und Würde der Kinder einzutreten, und wie mutig es ist, sich gegen gesellschaftliche Normen und autoritäre Strukturen zu stellen, um eine bessere Zukunft für kommende Generationen zu schaffen.