Ein Sittengemälde aus dem 18. Jahrhundert - thematisch geht es um die Erziehung von Kindern, die Prügelstrafe und die Gefühlswelt der Heranwachsenden. Im Grunde solide und authentisch erzählt ist der Roman aber auch nichts wirklich Besonderes - verschiedene Handlungsstränge erzählen aus unterschiedlichen Familien: allen gemein ist, dass Schläge zur damaligen Erziehung gehören, von den Eltern gewünscht und als notwendig erachtet wurden, wertvolle Menschen zu erziehen. Daneben scheint es nicht viel mehr weitere Handlung zu geben. Nichts, was ich lesen wollen würde - mittlerweile bin ich ehrlich gesagt anspruchsvoller.
Das Cover ist genretypisch und triggert die Zielgruppe historiischer Romane.
Das Cover ist genretypisch und triggert die Zielgruppe historiischer Romane.