Das Cover lässt in keiner Weise auf den traurigen, geradezu bedrückenden Inhalt schließen. Vergessene Kinder haben meistens einen dramatischen Hintergrund und verweisen auf eine latente Trauer, aber diese Unsicherheit und Unfähigkeit, Dinge zu regeln, scheinen sich aus der Kindheit ins Erwachsenenalter fortgesetzt zu haben.
Die Figuren, soweit vorgestellt, scheinen alle einen Knacks wegzuhaben. Ich denke, die folgende Geschichte wird sich auf die Suche der Gründe dafür machen.
Spannungsaufbau habe ich gänzlich vermisst, da durch die monotone, lähmende Erzählweise wenig Neugier geweckt wird. Ohne Antrieb, festgefahren. Die psychologische Seite dieser angeknacksten Figuren wird nicht herausgearbeitet, das Warum nicht hinterfragt, nur durch Ereignisse (Missbrauch) mitgeteilt. Das ist langweilig.
Die Figuren, soweit vorgestellt, scheinen alle einen Knacks wegzuhaben. Ich denke, die folgende Geschichte wird sich auf die Suche der Gründe dafür machen.
Spannungsaufbau habe ich gänzlich vermisst, da durch die monotone, lähmende Erzählweise wenig Neugier geweckt wird. Ohne Antrieb, festgefahren. Die psychologische Seite dieser angeknacksten Figuren wird nicht herausgearbeitet, das Warum nicht hinterfragt, nur durch Ereignisse (Missbrauch) mitgeteilt. Das ist langweilig.