In dem Roman "Die Zeit des Lichts" von Whitney Schaefer geht es um das Paris der 1930er Jahre und eine junge Fotografin, Lee Miller, die dort in die Künstlerszene eintaucht.
Das Interessante an diesem Buch sind die Charaktere, die allesamt einzigartig dargestellt sind.
Scharer gelingt es, den exzentrischen Künstlern Leben einzuhauchen. Die Protagonistin ist eine tiefgründige kämpferische Frau, deren Schwäche allerdings durch die Liebesbeziehung mit Man Ray zutage treten. Ich kann man anderen Rezensenten anschließen, wenn ich sage, dass ich mir etwas weniger Liebesgeschichte und mehr Passagen über die Künstler erhofft hätte.
Neben der Liebe und der Kunst spielt auch der Krieg eine Rolle. Dieser Kontrast von Licht und Dunkel macht den Roman zu einem abwechslungsreichen Werk, nach dessen Lektüre man noch lange die Bilder im Gedächtnis hat, die dort beschrieben worden sind.
Das Interessante an diesem Buch sind die Charaktere, die allesamt einzigartig dargestellt sind.
Scharer gelingt es, den exzentrischen Künstlern Leben einzuhauchen. Die Protagonistin ist eine tiefgründige kämpferische Frau, deren Schwäche allerdings durch die Liebesbeziehung mit Man Ray zutage treten. Ich kann man anderen Rezensenten anschließen, wenn ich sage, dass ich mir etwas weniger Liebesgeschichte und mehr Passagen über die Künstler erhofft hätte.
Neben der Liebe und der Kunst spielt auch der Krieg eine Rolle. Dieser Kontrast von Licht und Dunkel macht den Roman zu einem abwechslungsreichen Werk, nach dessen Lektüre man noch lange die Bilder im Gedächtnis hat, die dort beschrieben worden sind.