Interessanter Einblick in das Leben einer bekannten Künstlerin
Im Buch „Die Zeit des Lichts“ begleiten wir die Künstlerin Lee Miller im Großen und Ganzen während eines spannenden Lebensabschnitts. Sie kommt 1929 nach Paris, um ihre Berufung zu finden. Sie findet hier ihre erste große Liebe, den bekannten Fotografen Man Ray und entdeckt ihre Leidenschaft zur Fotografie…
Es ist spannend, in das Leben einer Künstlerin, die es wirklich gab, einzutauchen. Whitney Scharer führt uns in dem Buch ganz nah ran an die Person Lee Miller. Wir erleben, wie sie ihre Profession findet und wie sie sich zum ersten Mal im Leben verliebt. Dabei erhalten wir zudem Einblick in die Künstlerkreise der damaligen Zeit. Es ist im Großen und Ganzen ein Zirkel von Männern. Frauen sind das schmückende Beiwerk ihres Lebens. Die wenigen Künstlerinnen, die in ihrem Kreis auftauchen, werden eher geduldet, aber auf keinen Fall unterstützt.
Da es sich um einen Roman und nicht um ein Sachbuch handelt, tauchen wir tief in die Gefühls- und Gedankenwelt von Lee Miller ein. Erleben ihre Beziehung mit Man Ray und das Erwachen ihrer Kreativität. Sehr gut eingefangen ist, wie Lee Miller sich als Künstlerin entfaltet und ihren eigenen Weg findet. Genauso, wie die Beziehung zwischen den beiden Liebenden sehr eindrücklich und nachvollziehbar geschildert wird.
Der nüchterne und kalte Schreibstil hat mir zu Beginn des Buches starke Schwierigkeiten bereitet. Erst nach und nach konnte ich in die Geschichte eintauchen und habe nicht mehr eine ständige Distanz zwischen mir und den Ereignissen des Buches wahrgenommen.
Ein Buch, das mir eine interessante Person aufgezeigt hat, mit ihren Stärken und Schwächen. Leider hat mich der Schreibstil nicht überzeugt, sodass ich das Buch oft aus der Hand gelegt habe, weil mir die Lust zum Weiterlesen fehlte.
Es ist spannend, in das Leben einer Künstlerin, die es wirklich gab, einzutauchen. Whitney Scharer führt uns in dem Buch ganz nah ran an die Person Lee Miller. Wir erleben, wie sie ihre Profession findet und wie sie sich zum ersten Mal im Leben verliebt. Dabei erhalten wir zudem Einblick in die Künstlerkreise der damaligen Zeit. Es ist im Großen und Ganzen ein Zirkel von Männern. Frauen sind das schmückende Beiwerk ihres Lebens. Die wenigen Künstlerinnen, die in ihrem Kreis auftauchen, werden eher geduldet, aber auf keinen Fall unterstützt.
Da es sich um einen Roman und nicht um ein Sachbuch handelt, tauchen wir tief in die Gefühls- und Gedankenwelt von Lee Miller ein. Erleben ihre Beziehung mit Man Ray und das Erwachen ihrer Kreativität. Sehr gut eingefangen ist, wie Lee Miller sich als Künstlerin entfaltet und ihren eigenen Weg findet. Genauso, wie die Beziehung zwischen den beiden Liebenden sehr eindrücklich und nachvollziehbar geschildert wird.
Der nüchterne und kalte Schreibstil hat mir zu Beginn des Buches starke Schwierigkeiten bereitet. Erst nach und nach konnte ich in die Geschichte eintauchen und habe nicht mehr eine ständige Distanz zwischen mir und den Ereignissen des Buches wahrgenommen.
Ein Buch, das mir eine interessante Person aufgezeigt hat, mit ihren Stärken und Schwächen. Leider hat mich der Schreibstil nicht überzeugt, sodass ich das Buch oft aus der Hand gelegt habe, weil mir die Lust zum Weiterlesen fehlte.