Das Cover ist hochwertig und elegant, es passt hervorragend zu der Zeit, in der die Geschichte spielt.
Die Geschichte handelt von Lee Miller, eine junge Frau und ehemaliges Model aus New York, die sich von ihrer Heimat trennt, um in die Künstlerstadt Paris zu ziehen. Dort will sie ihrer wahren Leidenschaft nachkommen - dem Fotografieren. Bei dem älteren Man Ray, ein begnadeter Fotograf, nimmt sie eine Stelle an. Schließlich werden sie ein Liebespaar.
Die junge Lee versucht sich zu behaupten und selbst als Künstlerin anerkannt zu werden. Für eine Frau in den Mitte dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhundert eine schwere Aufgabe, vor allem in Paris, eine Stadt, die vor Künstlern nur so platzt. Ihre Leidenschaft macht nicht mal vor dem Krieg halt.
Der Schreibstil ist regelrecht fesselnd. Schon nach den ersten Seiten war ich fasziniert von der Art und Weise, wie die Autorin es schafft, die Sprache aus der Zeit zu erfassen. Lee Miller ist ein spannender Charakter. Sie weiß genau was sie will, ist zielstrebig, aber meist spricht sie nicht das aus, was ihr am Herzen liegt. Erst in der Beziehung mit Man Ray lernt sie das Fotografieren und ihre Möglichkeiten zu erkennen.
Das Buch ist fast schon eine Biografie, weshalb man hier vergeblich nach spannenden und aufregenden Höhepunkten sucht. Das Buch kommt aber auch sehr gut ohne das alles aus.
Die Geschichte handelt von Lee Miller, eine junge Frau und ehemaliges Model aus New York, die sich von ihrer Heimat trennt, um in die Künstlerstadt Paris zu ziehen. Dort will sie ihrer wahren Leidenschaft nachkommen - dem Fotografieren. Bei dem älteren Man Ray, ein begnadeter Fotograf, nimmt sie eine Stelle an. Schließlich werden sie ein Liebespaar.
Die junge Lee versucht sich zu behaupten und selbst als Künstlerin anerkannt zu werden. Für eine Frau in den Mitte dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhundert eine schwere Aufgabe, vor allem in Paris, eine Stadt, die vor Künstlern nur so platzt. Ihre Leidenschaft macht nicht mal vor dem Krieg halt.
Der Schreibstil ist regelrecht fesselnd. Schon nach den ersten Seiten war ich fasziniert von der Art und Weise, wie die Autorin es schafft, die Sprache aus der Zeit zu erfassen. Lee Miller ist ein spannender Charakter. Sie weiß genau was sie will, ist zielstrebig, aber meist spricht sie nicht das aus, was ihr am Herzen liegt. Erst in der Beziehung mit Man Ray lernt sie das Fotografieren und ihre Möglichkeiten zu erkennen.
Das Buch ist fast schon eine Biografie, weshalb man hier vergeblich nach spannenden und aufregenden Höhepunkten sucht. Das Buch kommt aber auch sehr gut ohne das alles aus.