Das Cover dieses Buches trifft meinen Geschmack und ich halte es gerne
in der Hand.
Im Mittelpunkt dieses Romans von Whitney Scharer steht Lee Miller, eine eigenwillige Frau, die in den Dreißiger Jahren als Modell begonnen hat aber "lieber selber Bilder machen wollte, als eins zu sein".
Als Kriegsberichterstatterin behauptet sie sich, nimmt aber auch in sich
unglaubliches Leid mit in die spätere Zeit.
Der Roman beginnt im Jahr 1966 und die Frau, die uns hier zuerst begegnet,
hat sich in Küche und den Alkohol zurückgezogen.
Ihr Mann Roland und ihre Chefredakteurin Audrey möchten ihr helfen.
Hineingenommen und versunken in das Künstlermilieu muss ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass ich einen Roman lese und keine überaus fesselnde Biografie.
Die Geschichte um Lee beschreibt, wie sie sich in jungen Jahren zu einer starken, selbstbewussten Künstlerin entwickelt und genau daran fast zugrunde geht.
Ein gelungener Roman, der aufzeigt, dass der suchende, aktive Mensch in stetem Wandel bleibt; daran wachsen oder scheitern kann.
in der Hand.
Im Mittelpunkt dieses Romans von Whitney Scharer steht Lee Miller, eine eigenwillige Frau, die in den Dreißiger Jahren als Modell begonnen hat aber "lieber selber Bilder machen wollte, als eins zu sein".
Als Kriegsberichterstatterin behauptet sie sich, nimmt aber auch in sich
unglaubliches Leid mit in die spätere Zeit.
Der Roman beginnt im Jahr 1966 und die Frau, die uns hier zuerst begegnet,
hat sich in Küche und den Alkohol zurückgezogen.
Ihr Mann Roland und ihre Chefredakteurin Audrey möchten ihr helfen.
Hineingenommen und versunken in das Künstlermilieu muss ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass ich einen Roman lese und keine überaus fesselnde Biografie.
Die Geschichte um Lee beschreibt, wie sie sich in jungen Jahren zu einer starken, selbstbewussten Künstlerin entwickelt und genau daran fast zugrunde geht.
Ein gelungener Roman, der aufzeigt, dass der suchende, aktive Mensch in stetem Wandel bleibt; daran wachsen oder scheitern kann.