Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich kannte Lee Miller vorher nicht und durch die LP zu diesem Buch wurde mein Interesse an ihrer Person geweckt. In dem Buch geht es um den Lebensabschnitt des Models und der Fotografin Lee Miller, in dem sie mit dem berühmten Fotografen Man Ray liiert war.
Der Schreibstil ist flüssig und die Autorin versteht es, die Wörter so zu wählen, das man die Erlebnisse von Lee nachempfinden und sich ihre Wut, Liebe und andere Gefühle gut vorstellen kann. Das Buch ist auch zu keiner Zeit langweilig. Zwischendurch gibt es immer wieder kleine Kapitel, die 15 Jahre später spielen, am Ende des 2. Weltkrieges, wo Lee Miller ihre berühmten Bilder schoss.
Das Einzige, was mir an dem Buch nicht gefällt, ist das Zusammenspiel von Fiktion und Realität. Lee Miller und Man Ray hat es wirklich gegeben, auch waren sie ein Paar und gewisse Vorkommnisse im Buch sind auch nachweislich so geschehen. Aber die Autorin stellt klar, dass es sich um einen fiktiven Roman handelt. Das finde ich schwierig, nun weiß man nicht, was erfunden und was tatsächlich so geschehen ist. Ich habe dadurch das Gefühl, es wäre noch sinnvoll, ein richtige Biografie über Lee Miller zu lesen.
Alles in allem aber ein gutes Buch.
Der Schreibstil ist flüssig und die Autorin versteht es, die Wörter so zu wählen, das man die Erlebnisse von Lee nachempfinden und sich ihre Wut, Liebe und andere Gefühle gut vorstellen kann. Das Buch ist auch zu keiner Zeit langweilig. Zwischendurch gibt es immer wieder kleine Kapitel, die 15 Jahre später spielen, am Ende des 2. Weltkrieges, wo Lee Miller ihre berühmten Bilder schoss.
Das Einzige, was mir an dem Buch nicht gefällt, ist das Zusammenspiel von Fiktion und Realität. Lee Miller und Man Ray hat es wirklich gegeben, auch waren sie ein Paar und gewisse Vorkommnisse im Buch sind auch nachweislich so geschehen. Aber die Autorin stellt klar, dass es sich um einen fiktiven Roman handelt. Das finde ich schwierig, nun weiß man nicht, was erfunden und was tatsächlich so geschehen ist. Ich habe dadurch das Gefühl, es wäre noch sinnvoll, ein richtige Biografie über Lee Miller zu lesen.
Alles in allem aber ein gutes Buch.