Whitney Scharer erzählt auf fiktionale Weise die Lebensgeschichte der Künstlerin Lee Miller. Das Buch beginnt damit das Lee Miller, mittlerweile alkoholabhängig und zurückgezogen, ein Dinner ausrichtet und den Auftrag erhält einen Artikel über ihren ehemaligen Geliebten Man Ray zu schreiben. In Sprüngen zwischen der Gegenwart und Paris ab 1929 werden ihre erste Schritte in die Künstlerszene von Paris und die Begegnung mit Man Ray sehr schön beschrieben. Der Fokus des Buchs liegt eher auf dieser Beziehung und zum Teil auf ihrer Arbeit als Kriegsfotografin.
Das Buch und die Gestaltung wirkt wirklich sehr hochwertig und lässt das Bücherherz höher schlagen. Der Schreibstil hat mir besonders gut gefallen. Allerdings liegt der Fokus auf dieser Beziehung, was ich bei dem bewegten Leben dieser Frau schade finde. Dadurch hat mich die Geschichte nur teilweise angesprochen
Das Buch und die Gestaltung wirkt wirklich sehr hochwertig und lässt das Bücherherz höher schlagen. Der Schreibstil hat mir besonders gut gefallen. Allerdings liegt der Fokus auf dieser Beziehung, was ich bei dem bewegten Leben dieser Frau schade finde. Dadurch hat mich die Geschichte nur teilweise angesprochen