Lee Miller war eine außerordentliche Frau, stark, zielstrebig, talentiert und mutig. Und auch ihre Liebe zu dem Photographen Man Ray war stark, doch sie konnte nicht bestehen. Trotzdem haben beide gemeinsam ein Werk geschaffen, das bis heute nachwirkt. Der Roman "Die Zeit des Lichts" von Whitney Scharer erzählt die Lebens- und Liebensgeschichte Lee Millers und lässt uns somit an ihren interessanten Erlebnissen und ihrer Gefühlswelt teilhaben und zeigt auch sehr gut, wie stark Kunst von Leidenschaft und Liebe geprägt sein kann.
Da es sich um einen Roman und keine reine Biographie handelt, ist vieles nur so dargestellt, wie es hätte sein können, aber die Geschichte orientiert sich an belegten Ereignissen und Aufzeichnungen und fühlt sich dadurch sehr echt und nachvollziehbar an. Die Beziehung zwischen Lee und Man Ray ist ganz wunderbar mit all ihren Höhen und Tiefen beschrieben, es hat mich so gefesselt, dass ich das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen habe.
Für mich persönlich eines der besten Bücher diesen Jahres und eine ganz klare Empfehlung für alle, die sich für Kunst und Photographie begeistern oder die 30er Jahre spannend finden. Und für alle anderen ist es allemal ein lohnenswerter Ausflug in die Welt der Kunst und Liebe, denn allein die Erzählungen aus Lee Millers Zeit als Kriegsreporterin sind ein bemerkenswertes Geschichtsdenkmal.
Alles in allem ein absolut zurecht gelobter Roman!
Da es sich um einen Roman und keine reine Biographie handelt, ist vieles nur so dargestellt, wie es hätte sein können, aber die Geschichte orientiert sich an belegten Ereignissen und Aufzeichnungen und fühlt sich dadurch sehr echt und nachvollziehbar an. Die Beziehung zwischen Lee und Man Ray ist ganz wunderbar mit all ihren Höhen und Tiefen beschrieben, es hat mich so gefesselt, dass ich das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen habe.
Für mich persönlich eines der besten Bücher diesen Jahres und eine ganz klare Empfehlung für alle, die sich für Kunst und Photographie begeistern oder die 30er Jahre spannend finden. Und für alle anderen ist es allemal ein lohnenswerter Ausflug in die Welt der Kunst und Liebe, denn allein die Erzählungen aus Lee Millers Zeit als Kriegsreporterin sind ein bemerkenswertes Geschichtsdenkmal.
Alles in allem ein absolut zurecht gelobter Roman!