Finanzthriller

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aliciastephan Avatar

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Das Buchcover von „die Zentrale“ ist sehr schlicht gehalten und gibt nicht sofort Hinweise darauf, worum es genau geht.
Die Leseprobe beinhaltet eine Art Prolog und 4 kurze Kapitel.
Die Kapitel erzählen aus der Sicht von Protagonistin Laura, einer Bankerin. Sie wird von Berlin in die Hauptzentrale der Bank nach Frankfurt versetzt, was ihrer Karriere einen beachtlichen Schub geben könnte. Das wird jedoch einiges in ihrem Leben und dem ihres Mannes verändern.
Vor ihrer Abreise führt sie ein Gespräch mit dem Bürgermeister, das sie neugierig macht. Irgendwas kann doch an den Geschäften nicht stimmen?
Zudem erfahren wir im Prolog von einem Mann der im Gefängnis sitzt und vor einer großen Entscheidung steht.
Die Frage ist also, wie dies alles miteinander zusammenhängt und auf was sich Laura eingelassen hat..

Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Kapitel sind kurz gehalten. Besonders gefällt mir, dass der Autor so viele Details aus der Finanzwelt einfließen lässt und das ganze Buch sehr authentisch hält.
Ebenso wird mit Spannung gespielt. Der Autor lässt viele Fragen offen, die hoffentlich im Laufe des Buchs geklärt werden.

Das Buch macht große Lust zum weiterlesen!