Die zitternde Welt von Tanja Paar war das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe. Es geht um eine Familie, und die Handlung scheint zumindest von der eigenen Familie der Autorin inspiriert zu sein, die Familie im Buch hat den gleichen Nachnamen.
Es geht um Maria und Wilhelm, die um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert in Anatolien lebt. Der Schauplatz hat mir sehr gut gefallen, besonders, da ich viele Bücher kenne, die zur gleichen Zeit spielen, aber keines, das auch dort spielt.
Auch über das Ende des Osmanischen Reiches wusste ich bisher noch nicht wirklich viel (eigentlich genau genommen so gut wie nichts), es war also sehr interessant, so meinen Horizont zu erweitern.
Alles in allem konnte das Buch mich aber dennoch nicht komplett überzeugen. Die Erzählung springt an vielen Stellen, so dass ich das Gefühl hatte, dass einiges auf der Strecke blieb und mich teilweise vergewissern musste, dass ich nicht ein paar Seiten übersprungen habe, weil mich das Gefühl nicht losließ, dass irgendwas fehlt.
Dennoch war es eine interessante Lektüre, die ich genossen habe.
Es geht um Maria und Wilhelm, die um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert in Anatolien lebt. Der Schauplatz hat mir sehr gut gefallen, besonders, da ich viele Bücher kenne, die zur gleichen Zeit spielen, aber keines, das auch dort spielt.
Auch über das Ende des Osmanischen Reiches wusste ich bisher noch nicht wirklich viel (eigentlich genau genommen so gut wie nichts), es war also sehr interessant, so meinen Horizont zu erweitern.
Alles in allem konnte das Buch mich aber dennoch nicht komplett überzeugen. Die Erzählung springt an vielen Stellen, so dass ich das Gefühl hatte, dass einiges auf der Strecke blieb und mich teilweise vergewissern musste, dass ich nicht ein paar Seiten übersprungen habe, weil mich das Gefühl nicht losließ, dass irgendwas fehlt.
Dennoch war es eine interessante Lektüre, die ich genossen habe.