Nach Sylt möchte ich auch einmal!
Von der Autorin habe ich bereits „Ozelot und Friesennerz“ gelesen, wo sie aus ihrer Kindheit auf Sylt erzählt. Auch diesmal taucht sie in ihre Jugend ein, und zwar anlässlich eines Besuches während eines Corona-Lockdowns.
Mir gefällt der lockere Stil, und wie bei „Ozelot“ weckt das Lesen den Wunsch in mir, selbst einmal Sylt zu besuchen. Ich hoffe sehr, dass ich das Buch gewinne und zumindest über sein Papier auf die Insel reisen darf.
Das Bild auf dem Cover wirkt jugendlich frisch und unbekümmert, es gefällt mir sehr.
Mir gefällt der lockere Stil, und wie bei „Ozelot“ weckt das Lesen den Wunsch in mir, selbst einmal Sylt zu besuchen. Ich hoffe sehr, dass ich das Buch gewinne und zumindest über sein Papier auf die Insel reisen darf.
Das Bild auf dem Cover wirkt jugendlich frisch und unbekümmert, es gefällt mir sehr.