Sylt - mal ganz ehrlich. Ungeschminkt, ohne Touristen, ein Leben zwischen Wind und Wellen. Die Einheimischen ganz pur, die Insel ohne Glamour und Glitter, ohne Prominenz und ohne Protz. Mal ohne Champagner und Gambas, mal ohne Sehen und Gesehen werden - himmlisch!
Diese Seite der Insel zu erleben, ist nur wenigen möglich. Vielleicht aber auch nur, weil Viele diese Seite nicht sehen wollen. Das passt nicht ins Klischee, das stört die erträumte Idylle, die jeder Durchschnitts-Tourist mit seinem Aufenthalt auf der Insel verbindet. Sagen zu können, man habe Urlaub auf Sylt gemacht - das ist doch was. Egal wie es wirklich war.
Es gibt eben auch ein Leben auf Sylt ohne Klischee - für die Einheimischen, denen der Wind die raue Einsamkeit um die Nase pustet. Und das nicht nur im Juli, sondern auch im Februar. Wetter und Landschaft - das macht die Insel aus.
Dieses Buch zu lesen, wäre eine wirkliche Freude. Ich würde Sylt im November bis Februar besuchen, in der touristenfreien Zeit, um all das zu sehe und zu fühlen, was die Insel ausmacht. Sylt pur - ohne Klischee.
Diese Seite der Insel zu erleben, ist nur wenigen möglich. Vielleicht aber auch nur, weil Viele diese Seite nicht sehen wollen. Das passt nicht ins Klischee, das stört die erträumte Idylle, die jeder Durchschnitts-Tourist mit seinem Aufenthalt auf der Insel verbindet. Sagen zu können, man habe Urlaub auf Sylt gemacht - das ist doch was. Egal wie es wirklich war.
Es gibt eben auch ein Leben auf Sylt ohne Klischee - für die Einheimischen, denen der Wind die raue Einsamkeit um die Nase pustet. Und das nicht nur im Juli, sondern auch im Februar. Wetter und Landschaft - das macht die Insel aus.
Dieses Buch zu lesen, wäre eine wirkliche Freude. Ich würde Sylt im November bis Februar besuchen, in der touristenfreien Zeit, um all das zu sehe und zu fühlen, was die Insel ausmacht. Sylt pur - ohne Klischee.