Eine Ode an Sylt

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Als Sylt bedingt durch den Lockdown mal ausnahmsweise nahezu ausgestorben ist, werden in der Autorin Erinnerungen an die Jugend wach. Plötzlich fühlt die Insel sich wie damals a, als nicht Touristen sondern die Natur das Leben bestimmte. Sie erkundet ihre Insel noch einmal neu und fühlt sich in ihre Kindheit zurück versetzt.
Meine Meinung:
So richtig weiß ich nicht, was ich von dem Buch halten soll. Irgendwie habe ich nach der Lektüre so ein bisschen so ein "Warum" im Gesicht stehen. Warum sollte man das Buch lesen, warum hat die Autorin das Buch geschrieben? Der Schreibstil ist gut, das hat mir an dem Buch gefallen, aber der Rest? Eine Geschichte, die so vor sich hin plätschert und eigentlich am Ende keinen Nachhall hat. Ein Buch, dass man lesen kann, aber sicher nicht muss. Für Fans der Insel sicher interessant, für mich weniger.
Fazit:
Eine Ode an Sylt