Eine sehr authentische Erzählung!
Das Buch "Diese eine Liebe wird nie zu Ende gehen" von Susanne Matthiessen ist im Ullstein Verlag erschienen und eine biografische Erzählung ihrer Kindheit und Jugend auf Sylt.
Die Autorin ist auf der Insel aufgewachsen und beginnt während des Lockdowns während der Corona-Pandemie nicht nur auf die Zeit des Stillstands, sondern auch auf die jüngere Geschichte Sylts zurückzublicken. Denn während die meisten Urlauber Sylt nur als ihre Lieblingsinsel oder ein Ferienparadies wahrnehmen, trafen die Bewohner mit Sturmfluten, der deutschen Punk-Szene und dem Seehundsterben schon allerlei andere Katastrophen.
Die Autorin beschreibt ihre Jugend sehr bildhaft und authentisch und auch wenn ich noch nie auf Sylt war, kann ich mir alles sehr gut vorstellen. Da sie über reale Personen aus ihrem Leben berichtet, ist das Buch sehr echt und es macht Spaß, in ihre Vergangenheit einzutauchen.
Ich habe das Buch schnell lesen können, denn es hat eine gewisse Leichtigkeit, auch wenn über schwierige Themen geschrieben wird. Ich kann die Handlung sehr gut nachvollziehen, da ich das Thema von anderen Urlaubsgebieten kenne. Das war für mich auch die Motivation, das Buch lesen zu wollen. Zwar kenne ich Sylt nicht, kann aber alles sehr gut nachvollziehen, da meine "große Liebe" Langeoog ist, eine andere Nordseeinsel.
Das Buch ist mit einer großen Portion trockenem Humor geschrieben, vor allem die Syltbewohner sind großartig beschrieben und ich kann mir jeden einzelnen von ihnen sehr gut vorstellen.
Für mich wirkt das Buch echt und authentisch, witzig ohne gemein zu sein und gleichzeitig (selbst)kritisch. Ich mochte es sehr gerne lesen und kann es auch Nicht-Sylt-Urlaubern ans Herz legen, da man die Story auch so verfolgen kann, ohne die Spielorte zu kennen.
Die Autorin ist auf der Insel aufgewachsen und beginnt während des Lockdowns während der Corona-Pandemie nicht nur auf die Zeit des Stillstands, sondern auch auf die jüngere Geschichte Sylts zurückzublicken. Denn während die meisten Urlauber Sylt nur als ihre Lieblingsinsel oder ein Ferienparadies wahrnehmen, trafen die Bewohner mit Sturmfluten, der deutschen Punk-Szene und dem Seehundsterben schon allerlei andere Katastrophen.
Die Autorin beschreibt ihre Jugend sehr bildhaft und authentisch und auch wenn ich noch nie auf Sylt war, kann ich mir alles sehr gut vorstellen. Da sie über reale Personen aus ihrem Leben berichtet, ist das Buch sehr echt und es macht Spaß, in ihre Vergangenheit einzutauchen.
Ich habe das Buch schnell lesen können, denn es hat eine gewisse Leichtigkeit, auch wenn über schwierige Themen geschrieben wird. Ich kann die Handlung sehr gut nachvollziehen, da ich das Thema von anderen Urlaubsgebieten kenne. Das war für mich auch die Motivation, das Buch lesen zu wollen. Zwar kenne ich Sylt nicht, kann aber alles sehr gut nachvollziehen, da meine "große Liebe" Langeoog ist, eine andere Nordseeinsel.
Das Buch ist mit einer großen Portion trockenem Humor geschrieben, vor allem die Syltbewohner sind großartig beschrieben und ich kann mir jeden einzelnen von ihnen sehr gut vorstellen.
Für mich wirkt das Buch echt und authentisch, witzig ohne gemein zu sein und gleichzeitig (selbst)kritisch. Ich mochte es sehr gerne lesen und kann es auch Nicht-Sylt-Urlaubern ans Herz legen, da man die Story auch so verfolgen kann, ohne die Spielorte zu kennen.