Das Cover passt gut zum Buch, es zeigt eine „dieser Frauen“. Der Schreibstil ist flüssig und erzählt aus Sicht der Polizistin Essie Perry. Sie begleitet der Leser in den Arbeitstag bei der Sitte und teilt ihre manchmal sprunghaften Gedanken und Überlegungen. Neugierig macht auch ein Trauma, das zur Versetzung von der Abteilung Mord geführt hat.
Neben Essie werden auch die anderen bisher beschriebenen Frauen knapp, aber glaubhaft geschildert. Ich würde gern lesen, ob und wie es Essie gelingt, ihre männlichen Kollegen von ihrem Verdacht, dass ein Serienmörder am Werk ist, zu überzeugen und ob „diesen Frauen“ die gleichen Ermittlungen zugestanden werden wie Mordopfern aus anderen Bevölkerungsschichten.
Das Buch scheint mehr als ein Krimi zu sein, es ist wohl auch ein Gesellschaftsroman.
Neben Essie werden auch die anderen bisher beschriebenen Frauen knapp, aber glaubhaft geschildert. Ich würde gern lesen, ob und wie es Essie gelingt, ihre männlichen Kollegen von ihrem Verdacht, dass ein Serienmörder am Werk ist, zu überzeugen und ob „diesen Frauen“ die gleichen Ermittlungen zugestanden werden wie Mordopfern aus anderen Bevölkerungsschichten.
Das Buch scheint mehr als ein Krimi zu sein, es ist wohl auch ein Gesellschaftsroman.