Das Leben ist schön
Der Einstieg in das Buch fiel mir beim Lesen sehr leicht. Clover, die Protagonisten, macht einen sympathischen Eindruck. Mir gefiel die Ruhe, die sie schon in den ersten Zeilen ausstrahlte.
Clover ist eine Sterbe Doula. Ich musste Doula zuerst nachschlagen, da ich dieses Wort nur in Verbindung mit Geburt kannte. Passt ja, dachte ich. Die einen begleiten das Leben bei seinem Beginn, die anderen bei seinem Ende.
Obwohl sie andere nicht alleine sterben lassen kann, gibt sie freimütig zu, zu den einsamen New Yorkern zu gehören. Ihre Einsamkeit scheint selbst gewählt zu sein. Warum?
Sie hasst Überraschungen. So freut sie sich überhaupt nicht über neue Nachbarn. Ich vermute diese Überraschung wird sie jedoch positiv überraschen. Zumindest kann man das den Klappentext entnehmen.
Clover erfasst die letzen Worte Sterbender in drei Notizbüchern.
Die letzen Worte offenbaren Bedauern, Geständnisse und geben Ratschläge. Ich bin sehr gespannt auf die letzen Worte und welche Erkenntnisse sich daraus schließen lassen.
Das Thema dem sich die sich die Autorin widmet, ist alles andere als einfach und auch nicht besonders heiter. Das Cover selbst ist es jedoch, daher vermute ich, dass bei aller Schwere, das Schöne überwiegen wird.
Clover ist eine Sterbe Doula. Ich musste Doula zuerst nachschlagen, da ich dieses Wort nur in Verbindung mit Geburt kannte. Passt ja, dachte ich. Die einen begleiten das Leben bei seinem Beginn, die anderen bei seinem Ende.
Obwohl sie andere nicht alleine sterben lassen kann, gibt sie freimütig zu, zu den einsamen New Yorkern zu gehören. Ihre Einsamkeit scheint selbst gewählt zu sein. Warum?
Sie hasst Überraschungen. So freut sie sich überhaupt nicht über neue Nachbarn. Ich vermute diese Überraschung wird sie jedoch positiv überraschen. Zumindest kann man das den Klappentext entnehmen.
Clover erfasst die letzen Worte Sterbender in drei Notizbüchern.
Die letzen Worte offenbaren Bedauern, Geständnisse und geben Ratschläge. Ich bin sehr gespannt auf die letzen Worte und welche Erkenntnisse sich daraus schließen lassen.
Das Thema dem sich die sich die Autorin widmet, ist alles andere als einfach und auch nicht besonders heiter. Das Cover selbst ist es jedoch, daher vermute ich, dass bei aller Schwere, das Schöne überwiegen wird.