Die 36-jährige Clover arbeitet als Sterbebegleiterin in New York. Sie begleitet vor allem Menschen die einsam sind in ihren letzten Wochen oder Tagen bis zu ihrem Tod. Aber auch Menschen die noch Angehörige haben, begleitet sie und ruft dann die Angehörigen sobald es Zeit ist sich zu verabschieden. In ihrem Job hat sie oft mit Menschen zutun, die griesgrämig und verbittert sind und niemanden mehr in ihrem Leben haben oder jeden verscheucht haben. Sie weiß aber sehr gut, wie sie damit umgehen muss. In ihrem Privatleben ist sie ebenfalls sehr einsam und hat keine Angehörigen mehr. Nur noch mit ihrem alten Nachbarn hat sie Kontakt. Bis die Nachbarn von nebenan ausziehen und jemand neues einzieht. Sylvie ihre neue Nachbarin ist eine aufgeweckte und quirlige Frau, die ihr zeigt, sich nicht vom Leben einschüchtern zu lassen und den Mut zu fassen, Neues auszuprobieren. Clover lernt im Laufe des Buches mehr zu wagen und das Leben zu genießen.