Inhalt:
Nachdem Josephine ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, verlässt sie Melbourne und kehrt nach Waimanu, Neuseeland zurück.
Hier lebt sie zunächst bei ihrer Tante Rose und tritt dann ihre Stelle als Physiotherapeutin als Elternzeitvertretung an. Natürlich begegnet sie ihrem Cousin Matt und es entwickeln sich nicht nur freundschaftliche Gefühle.
Doch dann erkrankt Tante Rose.
Fazit:
Diese Art von Roman gehört nicht zu meinem favoritisierten Lesestoff, doch ich muss sagen Danielle Hawkins hat mich mitgenommen und ich hab das Buch verschlungen.
Gefallen hat mir die gewählte Schreibweise in der ich-Form, man hat alles aus Sicht von Jo verfolgen können. Man hat an ihren Gedanken besser teilnehmen können und so besser die Eindrücke über ihre Mitmenschen in Erfahrung gebracht. Als Leser wusste ich, was Jo am meisten beschäftigt. Sie wird als starke Frau dargestellt, die sich auch ist und die durch nichts unterzukriegen ist, wie sehr es ihr auch auf den Keks gehen mag. Sie steckt die unnötigen Bemerkungen ihrer Tante weg und lässt sie einfach schwaffeln.
Auch die anderen Protagonisten haben typische menschliche Züge, die ein Buch füllen müssen und das gelingt Danielle Hawkins sehr gut.
Vielen Dank, dass ich dieses Buch vorab lesen dürfte.
Nachdem Josephine ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, verlässt sie Melbourne und kehrt nach Waimanu, Neuseeland zurück.
Hier lebt sie zunächst bei ihrer Tante Rose und tritt dann ihre Stelle als Physiotherapeutin als Elternzeitvertretung an. Natürlich begegnet sie ihrem Cousin Matt und es entwickeln sich nicht nur freundschaftliche Gefühle.
Doch dann erkrankt Tante Rose.
Fazit:
Diese Art von Roman gehört nicht zu meinem favoritisierten Lesestoff, doch ich muss sagen Danielle Hawkins hat mich mitgenommen und ich hab das Buch verschlungen.
Gefallen hat mir die gewählte Schreibweise in der ich-Form, man hat alles aus Sicht von Jo verfolgen können. Man hat an ihren Gedanken besser teilnehmen können und so besser die Eindrücke über ihre Mitmenschen in Erfahrung gebracht. Als Leser wusste ich, was Jo am meisten beschäftigt. Sie wird als starke Frau dargestellt, die sich auch ist und die durch nichts unterzukriegen ist, wie sehr es ihr auch auf den Keks gehen mag. Sie steckt die unnötigen Bemerkungen ihrer Tante weg und lässt sie einfach schwaffeln.
Auch die anderen Protagonisten haben typische menschliche Züge, die ein Buch füllen müssen und das gelingt Danielle Hawkins sehr gut.
Vielen Dank, dass ich dieses Buch vorab lesen dürfte.