„Diner mit Rose" von Danielle Hawkins, erschienen im Ullstein Verlag.
„Ein großartiger Roman mit Herz und Humor.", titelte der New Zealand Harald.
Was kann man dazu hinzufügen ? Hintergrund des Romans ist die Tatsache, das Josefine von ihren Freund, mit ihrer bis dahin besten Freundin betrogen, wurde und sie daraufhin zu ihrer Ziehtante Rose nach New Zealand flieht. Zwischen Schafen, Rindern und einer neuen beruflichen Herausforderung versucht sie ihr bisheriges Leben zu löschen und muß doch feststellen, dass eine Liebe aus der Vergangenheit sie wieder einholt. Matt der Freund aus Jugendjahren. Ein hart zupackender Rinderzüchter, welcher jedoch ein weiches Herz hat, wenn es um seine Schwester und insbesondere um seine Tante Rose geht. Zumal diese an Krebs erkrankt, wie sein Vater Jahre zuvor. Tante Rose läßt sich jedoch nicht von der Krankheit besiegen, sondern findet ihren Weg mit der Krankheit und den Liebsten umzugehen. Nach ihrem Tode wird man sagen: „ Rose Adele Thornton, geboren in Bath, England, und nur dreiundfünfzig Jahre später in Waimanu, Neuseeland, gestorben. Kompetente und mitfühlende Krankenschwester, glühende Befürworterin guter Behandlung von Tieren, Meisterin der korrekten Ausdrucksweise und unermüdliche Kämpferin der falschen Anwendung von Apostrophen. Experimentierfreudige Küchenchefin, tapfere Kranke und treue Freundin. Sie hatte den Mut, ein Leben, das ihr das meiste von dem, was sie sich wünschte, verwehrt hatte, in vollen Zügen zu genießen.". Was den Roman noch so liebenswürdig macht ?
Die vielen kleinen Randgeschichten, welche jedoch die Lebenseinstellungen und Lebenssituationen der betroffenen Personen sehr gut widerspiegeln.
So ist hier die Mutter von Matt zu nennen, welche mit der Krankheit der Schwester nicht umzugehen vermag. Zu nennen ist hier auch die Sprechstundenhilfe aus Josies Physhiotherapiepraxis, welche ein chaotisches Ich besitzt. Selbst die Wandlung von Josies Eltern ist bemerkenswert, wenn sie am Ende durch den Tod von Rose einen Neustart in ihrem Leben beginnen.
Und was ist mit der Liebe ?
Ein weiter Weg !
Tante Rose wußte es vor all den Anderen, Matt und Josie gehören zusammen !
Eigentlich wußten sie es auch selbst, aber alles braucht eben seine Zeit im Leben.
„ Dinner für Rose" hat mir beim Lesen sehr viel Freude gemacht und mir die Personen des Romans sehr viel näher gebracht.
„Ein großartiger Roman mit Herz und Humor.", titelte der New Zealand Harald.
Was kann man dazu hinzufügen ? Hintergrund des Romans ist die Tatsache, das Josefine von ihren Freund, mit ihrer bis dahin besten Freundin betrogen, wurde und sie daraufhin zu ihrer Ziehtante Rose nach New Zealand flieht. Zwischen Schafen, Rindern und einer neuen beruflichen Herausforderung versucht sie ihr bisheriges Leben zu löschen und muß doch feststellen, dass eine Liebe aus der Vergangenheit sie wieder einholt. Matt der Freund aus Jugendjahren. Ein hart zupackender Rinderzüchter, welcher jedoch ein weiches Herz hat, wenn es um seine Schwester und insbesondere um seine Tante Rose geht. Zumal diese an Krebs erkrankt, wie sein Vater Jahre zuvor. Tante Rose läßt sich jedoch nicht von der Krankheit besiegen, sondern findet ihren Weg mit der Krankheit und den Liebsten umzugehen. Nach ihrem Tode wird man sagen: „ Rose Adele Thornton, geboren in Bath, England, und nur dreiundfünfzig Jahre später in Waimanu, Neuseeland, gestorben. Kompetente und mitfühlende Krankenschwester, glühende Befürworterin guter Behandlung von Tieren, Meisterin der korrekten Ausdrucksweise und unermüdliche Kämpferin der falschen Anwendung von Apostrophen. Experimentierfreudige Küchenchefin, tapfere Kranke und treue Freundin. Sie hatte den Mut, ein Leben, das ihr das meiste von dem, was sie sich wünschte, verwehrt hatte, in vollen Zügen zu genießen.". Was den Roman noch so liebenswürdig macht ?
Die vielen kleinen Randgeschichten, welche jedoch die Lebenseinstellungen und Lebenssituationen der betroffenen Personen sehr gut widerspiegeln.
So ist hier die Mutter von Matt zu nennen, welche mit der Krankheit der Schwester nicht umzugehen vermag. Zu nennen ist hier auch die Sprechstundenhilfe aus Josies Physhiotherapiepraxis, welche ein chaotisches Ich besitzt. Selbst die Wandlung von Josies Eltern ist bemerkenswert, wenn sie am Ende durch den Tod von Rose einen Neustart in ihrem Leben beginnen.
Und was ist mit der Liebe ?
Ein weiter Weg !
Tante Rose wußte es vor all den Anderen, Matt und Josie gehören zusammen !
Eigentlich wußten sie es auch selbst, aber alles braucht eben seine Zeit im Leben.
„ Dinner für Rose" hat mir beim Lesen sehr viel Freude gemacht und mir die Personen des Romans sehr viel näher gebracht.