Etwas unfertig
In "Dirty Diana" geht es um eine Frau, in deren Ehe die Erotik verloren gegangen ist. Gleichzeitig erinnert sie sich an ihre 20er in denen sie eine ganz andere Beziehung hatte, voller Leidenschaft und gleichzeitig ein Kunstprojekt zu erotischen Fantasien von Frauen gemacht hat.
Die Autorinnen erschaffen eine interessante Situation mit vielen Möglichkeiten. Meiner Meinung nach bekommt die Ehe und ihre tatsächlichen Wünsche in dem Buch viel zu wenig Raum. Stattdessen geht es im gesamten Mittelteil eigentlich nur um die Vergangenheit. In der aktuellen Zeit werden zwar jede Menge erotische Fantasien von Frauen geteilt, allerdings wird sich Diana nie bewusst, was sie wirklich will, also nicht nur in der Fantasie.
Die Thematik der Ehe und was mit ihrem Mann passieren soll, wird dann erst auf den letzten Seiten wieder angesprochen. Der Roman macht für mich einen irgendwie unfertigen Eindruck. Zum einen, weil die Geschichte nicht fertig ist (könnte daran liegen, dass es wohl eine Fortsetzung geben soll) und auch weil er nicht so ganz ausgefeilt ist.
Trotzdem lässt sich das Buch gut und schnell lesen.
Die Autorinnen erschaffen eine interessante Situation mit vielen Möglichkeiten. Meiner Meinung nach bekommt die Ehe und ihre tatsächlichen Wünsche in dem Buch viel zu wenig Raum. Stattdessen geht es im gesamten Mittelteil eigentlich nur um die Vergangenheit. In der aktuellen Zeit werden zwar jede Menge erotische Fantasien von Frauen geteilt, allerdings wird sich Diana nie bewusst, was sie wirklich will, also nicht nur in der Fantasie.
Die Thematik der Ehe und was mit ihrem Mann passieren soll, wird dann erst auf den letzten Seiten wieder angesprochen. Der Roman macht für mich einen irgendwie unfertigen Eindruck. Zum einen, weil die Geschichte nicht fertig ist (könnte daran liegen, dass es wohl eine Fortsetzung geben soll) und auch weil er nicht so ganz ausgefeilt ist.
Trotzdem lässt sich das Buch gut und schnell lesen.