Dianas Ehe ist in einer Krise. Die Leidenschaft ist weg, den Sex mit ihrem Mann empfindet sie nur noch als Pflicht ohne jegliche Genuss. Offen darüber sprechen können beide nicht. Der Versuch einer Paartherapie scheitert kläglich, eine Trennung auf Zeit soll helfen...
Die Geschichte hat durchaus Potenzial. Die Erzählung im Hier und Jetzt wechselt die Perspektive in die Vergangenheit. Die junge Diana lernt man so gut kennen. Ihr Projekt als Kunststudentin und der befreite Umgang mit ihrer Sexualität und den damit verbundenen Phantasien sehr anregend und offen dargestellt. Persönlich konnte ich mich auch ein Stück weit mit ihr identifizieren. Die beteiligten Charaktere blieben leider sehr oberflächlich gehalten.
Alles in allem ein kurzweiligerRoman mit einem offenen Ende. Auf "Das Erwachen" folgt bald "Die Reise". Ob sich das Warten lohnt?
Die Geschichte hat durchaus Potenzial. Die Erzählung im Hier und Jetzt wechselt die Perspektive in die Vergangenheit. Die junge Diana lernt man so gut kennen. Ihr Projekt als Kunststudentin und der befreite Umgang mit ihrer Sexualität und den damit verbundenen Phantasien sehr anregend und offen dargestellt. Persönlich konnte ich mich auch ein Stück weit mit ihr identifizieren. Die beteiligten Charaktere blieben leider sehr oberflächlich gehalten.
Alles in allem ein kurzweiligerRoman mit einem offenen Ende. Auf "Das Erwachen" folgt bald "Die Reise". Ob sich das Warten lohnt?