Das Buch "Dirty Diana" ist in 24 Kapiteln und 3 Epochen, nämlich Gegenwart- Rückblick- Gegenwart geschrieben.
Diana ist eine Mutter, Ehefrau und Angestellte in ihren 40ern. Alles in ihrem Leben scheint beneidenswert und erarbeitet.
Allerdings merkt sie immer stärker, wie eingerastet ihre Beziehung ist. Sie fühlt sich zu Oliver kaum noch hingezogen und erinnert sich an ihr altes Leben zurück, bevor sie Oliver kennenlernte.
Früher war sie angehende Künstlerin, chronisch pleite und liebte Jasper so, wie sie noch nie zuvor geliebt hat, bis er eines Tages fortging und ihr und uns und dem Rest der Welt das Herz gebrochen hat.
Nach diesem Rückblick und einem kurzen Besuch in der Heimat beschließt Diana wieder "Zeugs zu machen" und ihre Ehe mit Oliver zu retten..
Das Buch ist vor allem humorvoll geschrieben und verständlich. Dazu kommt, dass es so alltäglich ist, denn auch wenn niemand darüber spricht, wer kennt sie nicht, diese tiefe Verbundenheit, Liebe und Respekt zu einem Menschen, nach Jahren hat es sich ausgefunkt. Das Glitzern und rosa ist weg.
Hier werden auch sexuelle Fantasien besprochen, dies erfolgt respektvoll und eher sinnlich, dennoch tauchen auch Wörter auf wie "f*cken" auf. Ich finde es authentisch, nenne es hier aber mal, weil manche Menschen es leider zu anstößig finden.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht!
Diana ist eine Mutter, Ehefrau und Angestellte in ihren 40ern. Alles in ihrem Leben scheint beneidenswert und erarbeitet.
Allerdings merkt sie immer stärker, wie eingerastet ihre Beziehung ist. Sie fühlt sich zu Oliver kaum noch hingezogen und erinnert sich an ihr altes Leben zurück, bevor sie Oliver kennenlernte.
Früher war sie angehende Künstlerin, chronisch pleite und liebte Jasper so, wie sie noch nie zuvor geliebt hat, bis er eines Tages fortging und ihr und uns und dem Rest der Welt das Herz gebrochen hat.
Nach diesem Rückblick und einem kurzen Besuch in der Heimat beschließt Diana wieder "Zeugs zu machen" und ihre Ehe mit Oliver zu retten..
Das Buch ist vor allem humorvoll geschrieben und verständlich. Dazu kommt, dass es so alltäglich ist, denn auch wenn niemand darüber spricht, wer kennt sie nicht, diese tiefe Verbundenheit, Liebe und Respekt zu einem Menschen, nach Jahren hat es sich ausgefunkt. Das Glitzern und rosa ist weg.
Hier werden auch sexuelle Fantasien besprochen, dies erfolgt respektvoll und eher sinnlich, dennoch tauchen auch Wörter auf wie "f*cken" auf. Ich finde es authentisch, nenne es hier aber mal, weil manche Menschen es leider zu anstößig finden.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht!