Ein Roman, der auf einem Podcast mit Demi Moore beruht und in dem es unerfüllte Sexwünsche und - Fantasien von Frauen geht. Das klingt spannend. Letztlich war es aber dann doch eher eine konventionelle Geschichte einer scheiternden Ehe mit zwar expliziten, aber eben doch sehr normalen Sexszenen, sowohl in der Geschichte selbst, als auch in den eingestreut Interviews, die die Hauptprotagonistin für ein Kunstprojekt durchführt. Insgesamt unterhaltsam geschrieben, aber da hätte wirklich mehr draus werden können. Die Hauptpersonen bleiben auch seltsam blass z. B. versteht man nicht, warum Diana sich einerseits so nach Sex sehnt und andererseits ihrem Mann aus dem Weg geht. Das Ende ist dann auch noch ein ziemlich platter Cliffhanger und Band 2 wird angekündigt, darauf kann ich nach der Lektüre des ersten Teils aber gut verzichten. Fazit: Nicht wirklich schlecht, aber zu amerikanisch in seinen biederen Moralvorstellungen und zu sehr auf der Stereotypen Liebesromane eine mit "Stellen"