S** und Langzeitehe - ein Widerspruch?
Dirty Diana, das Erwachen - ein Roman über die 25-jährige und 41-jährige Diana und ihr Begehren im Konflikt mit der fehlenden Sexualität in ihrer Langzeitehe mit Oliver. Das Cover hat mich von Anfang an angesprochen, es ist ästhetisch und gut zum Inhalt gewählt und auch den Titel finde ich passend.
Ich habe dieses insgesamt wirklich spannende und unterhaltsame Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen, ich mag den Schreibstil der Autorinnen sehr gerne. Die Handlung fand ich sehr interessant und fesselnd, hätte mir aber an der ein oder anderen Stelle mehr emotionale Tiefe gewünscht. Die sexuellen Wünsche Dianas und ihre Umsetzung sind ansprechend, nicht pervers, beschrieben, was allerdings zu kurz kommt ist der Aspekt, warum sie diese nicht mit ihrem Mann auslebt, der, so wie es beschrieben wird, den sexuellen Kontakt zu ihr sucht. Hätte es nicht auch einen zweiten Frühling mit Oliver geben können? Dieser Aspekt hat mich bei der ansonsten wirklich empfehlenswerten Lektüre etwas traurig gestimmt, lassen sich sexuelles Verlangen, sexuelle Träume und Wünsche nicht auch mit einer liebevollen Ehe verbinden? Zumindest der Versuch?
Ich habe dieses insgesamt wirklich spannende und unterhaltsame Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen, ich mag den Schreibstil der Autorinnen sehr gerne. Die Handlung fand ich sehr interessant und fesselnd, hätte mir aber an der ein oder anderen Stelle mehr emotionale Tiefe gewünscht. Die sexuellen Wünsche Dianas und ihre Umsetzung sind ansprechend, nicht pervers, beschrieben, was allerdings zu kurz kommt ist der Aspekt, warum sie diese nicht mit ihrem Mann auslebt, der, so wie es beschrieben wird, den sexuellen Kontakt zu ihr sucht. Hätte es nicht auch einen zweiten Frühling mit Oliver geben können? Dieser Aspekt hat mich bei der ansonsten wirklich empfehlenswerten Lektüre etwas traurig gestimmt, lassen sich sexuelles Verlangen, sexuelle Träume und Wünsche nicht auch mit einer liebevollen Ehe verbinden? Zumindest der Versuch?