Kurzweiliges Kinderbuch mit bekannten Charakteren
Dieses Buch ist in angemessen großer Druckschrift geschrieben und verwendet das kindgerechte Druckschrift a. Außerdem wurde auf die korrekte Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede geachtet, was leider bei Kinderbüchern nicht selbstverständlich ist, dies aber sein sollte. Die Fragen bzw. Anweisungen am Ende einer jeden Seite sind durch einen Absatz vom Text getrennt und fettgedruckt, was ihre Unterscheidung vom Inhalt deutlich macht. Dies gefällt mir sehr gut. Auch die Seitenzahlen, die hier sehr wichtig sind, sind am oberen Rand sehr gut zu erkennen. Jede Seite ist zudem mit schönen, farbigen Illustrationen versehen, die den Inhalt untermalen.
Sprachlich ist das Buch ebenfalls altersgemäß geschrieben. Lediglich die Namen einiger Charaktere sind recht erschwerlich, was jedoch durch die Verbindung zu bekannten, langjährigen Disney Charakteren nicht vermeidbar ist. Das lesende Kind wird in dem Buch stets mit "Du" direkt angesprochen und weiß so einfacher, dass es selbst Entscheidungen treffen muss.
Leider können in diesem Buch nicht all zu häufig richtige Entscheidungen getroffen werden. Häufig steht am Ende einer Seite lediglich ein Verweis auf welcher Seite man weiterlesen soll. Wirkliche Entscheidungen kann man nur gelegentlich treffen. Dies ist mein größter Kritikpunkt an dieser Geschichte. Die "1000 Gefahren" - Bücher leben von den einzelnen Entscheidungen, die ein Kind treffen kann, um den Lauf der Geschichte zu beeinflussen. Hier hätten häufig aber auch mehrere Seiten einfach aufeinander folgen können, da man lediglich Hinweise bekommt, wo man weiterlesen soll, ohne dass man etwas am Verlauf ändern kann.
Sprachlich ist das Buch ebenfalls altersgemäß geschrieben. Lediglich die Namen einiger Charaktere sind recht erschwerlich, was jedoch durch die Verbindung zu bekannten, langjährigen Disney Charakteren nicht vermeidbar ist. Das lesende Kind wird in dem Buch stets mit "Du" direkt angesprochen und weiß so einfacher, dass es selbst Entscheidungen treffen muss.
Leider können in diesem Buch nicht all zu häufig richtige Entscheidungen getroffen werden. Häufig steht am Ende einer Seite lediglich ein Verweis auf welcher Seite man weiterlesen soll. Wirkliche Entscheidungen kann man nur gelegentlich treffen. Dies ist mein größter Kritikpunkt an dieser Geschichte. Die "1000 Gefahren" - Bücher leben von den einzelnen Entscheidungen, die ein Kind treffen kann, um den Lauf der Geschichte zu beeinflussen. Hier hätten häufig aber auch mehrere Seiten einfach aufeinander folgen können, da man lediglich Hinweise bekommt, wo man weiterlesen soll, ohne dass man etwas am Verlauf ändern kann.