Nichts für mich
Die sehr knapp bemessene Leseprobe hat mir gezeigt, dass das Buch nichts für mich ist. Weder kann ich etwas mit der merkwürdigen Freundschaft zwischen Kunststudent und -dozent anfangen noch mit dem im Klappentext angekündigten Sammelsurium von Gedanken: "Was bedeutet uns Freundschaft, was vermag ein Gemälde in uns zu bewegen, wie wollen wir der voranschreitenden Zerstörung der Natur begegnen?".