Ein Künstler und sein Leben
arum geht es
Dius studiert an der Kunsthochschule, an der Anton Dozent für Kunsttheorie ist. Eines Tages steht Dius bei ihm vor der Tür und bietet ihm an, sein Freund zu sein. Außerdem besitzt Dius ein Landhaus, in dem Anton seine Doktorarbeit schreiben könne.
Es beginnt eine intensive, bildgewaltige Freundschaft, die Antons Leben massiv beeinflusst.
Mein Eindruck
Die ersten Seiten der Begegnung zwischen Dius und Anton sind voller Anspielungen aus der Bildmalerei und Philosphie. Dies machte mich neugierig auf diesen Roman.
Dius ist ein besonderer Mensch, der seine künstlerische Fähigkeit in gewaltigen Kunstwerken ausdrückt. Er malt, gestaltet und kann selbst hochwertige Möbel bauen. Dazu hat er ein Ausstrahlung, die viele in seinen Bann ziehen.
Anton ist sein Dozent in Kunsttheorie, der seinen Beruf und die Diskusionen mit den Studenten liebt. Aber er steckt in schwierigen Liebesbeziehungen und so kommt ihm die Einladung von Dius, aufs Land zu fliehen, um die Doktorarbeit zu beenden, gerade recht.
Dort finden sie beide Ruhe, machen lange Spaziergänge und philisophieren vor sich hin.
Hertmans Beschreibungen sind ähnlich wie die Figur von Dius gewaltig, zeugen von einer literarischen Sprungkraft und machen die auf die Dauer ermüdende Larmoyanz von Anton erträglich. Alles dreht sich zwar um Dius, wie er die Menschen um sich herum beeinflusst und beeindruckt. Doch es ist auch die Geschichte von Anton, der sich so an das Leben von Dius anhängt.
Fazit
Die ersten Seiten konnten leider nicht halten, was ich erwartete. Es mag sein, dass ich die Sätze hinter den Sätzen nicht gesehen habe, zu wenig über die philosophischen Ansätze nachgedacht habe. Aber zuletzt gefiel mir die inaktive Haltung von Anton einfach nicht. Daher gut gemeinte 3 Sterne.
Dius studiert an der Kunsthochschule, an der Anton Dozent für Kunsttheorie ist. Eines Tages steht Dius bei ihm vor der Tür und bietet ihm an, sein Freund zu sein. Außerdem besitzt Dius ein Landhaus, in dem Anton seine Doktorarbeit schreiben könne.
Es beginnt eine intensive, bildgewaltige Freundschaft, die Antons Leben massiv beeinflusst.
Mein Eindruck
Die ersten Seiten der Begegnung zwischen Dius und Anton sind voller Anspielungen aus der Bildmalerei und Philosphie. Dies machte mich neugierig auf diesen Roman.
Dius ist ein besonderer Mensch, der seine künstlerische Fähigkeit in gewaltigen Kunstwerken ausdrückt. Er malt, gestaltet und kann selbst hochwertige Möbel bauen. Dazu hat er ein Ausstrahlung, die viele in seinen Bann ziehen.
Anton ist sein Dozent in Kunsttheorie, der seinen Beruf und die Diskusionen mit den Studenten liebt. Aber er steckt in schwierigen Liebesbeziehungen und so kommt ihm die Einladung von Dius, aufs Land zu fliehen, um die Doktorarbeit zu beenden, gerade recht.
Dort finden sie beide Ruhe, machen lange Spaziergänge und philisophieren vor sich hin.
Hertmans Beschreibungen sind ähnlich wie die Figur von Dius gewaltig, zeugen von einer literarischen Sprungkraft und machen die auf die Dauer ermüdende Larmoyanz von Anton erträglich. Alles dreht sich zwar um Dius, wie er die Menschen um sich herum beeinflusst und beeindruckt. Doch es ist auch die Geschichte von Anton, der sich so an das Leben von Dius anhängt.
Fazit
Die ersten Seiten konnten leider nicht halten, was ich erwartete. Es mag sein, dass ich die Sätze hinter den Sätzen nicht gesehen habe, zu wenig über die philosophischen Ansätze nachgedacht habe. Aber zuletzt gefiel mir die inaktive Haltung von Anton einfach nicht. Daher gut gemeinte 3 Sterne.