Dius steht plötzlich vor der Tür seines Dozenten Anton. Aus diesem unerwarteten Besuch entsteht eine besondere Freundschaft, die geprägt ist von philosophischen Gesprächen über die Kunst, die Natur und den Blick auf die Welt.
Man wird als Leser Teil dieser Freundschaft, Teil ihrer Unterhaltungen und ist fasziniert von ihrem Blick.
Der Autor hat wirklich einen wunderschönen Schreibstil. Jeder Satz ist fast ein Kunstwerk an sich.
Dieser Schreibstil ist zum einen spannend und faszinierend, aber ich finde auch anstrengend. Dius ist keine leichte Lektüre, die man mal eben so zwischendurch in einem Rutsch liest.
Es ist ein Buch, das Zeit und Muse braucht.
Die Geschichte an sich hat mich weniger gefesselt. Die beiden Protagonisten Anton und Dius sind mir immer ein Stück fremd geblieben.
Von daher vergebe ich in Summe 4 Sterne.
Man wird als Leser Teil dieser Freundschaft, Teil ihrer Unterhaltungen und ist fasziniert von ihrem Blick.
Der Autor hat wirklich einen wunderschönen Schreibstil. Jeder Satz ist fast ein Kunstwerk an sich.
Dieser Schreibstil ist zum einen spannend und faszinierend, aber ich finde auch anstrengend. Dius ist keine leichte Lektüre, die man mal eben so zwischendurch in einem Rutsch liest.
Es ist ein Buch, das Zeit und Muse braucht.
Die Geschichte an sich hat mich weniger gefesselt. Die beiden Protagonisten Anton und Dius sind mir immer ein Stück fremd geblieben.
Von daher vergebe ich in Summe 4 Sterne.