Zwischen Traum, Trauma und Technik: ein vielschichtiger Lesestart.
Das Cover des Buches ist modern und futuristisch gestaltet. Passend zu den technologischen Motiven wie dem "Flexifold" und Nanobots, die im Text erwähnt werden.
Die Sprache wirkt lebendig, leicht zugänglich und authentisch, besonders in den Dialogen, die junge Zielgruppen direkt ansprechen dürften.
Der Aufbau fesselt mit einem direkten Einstieg in Rayas Gedankenwelt, wobei Spannung und Alltagsnähe klug ineinandergreifen.
Die Grundidee - ein Bewerbungsgespräch als Wendepunkt, kombiniert mit einem möglichen Mordtraum - wirkt originell und packend.
Inhaltlich vermischt die Geschichte gesellschaftliche Fragen (Sinnsuche, Leistungsdruck) mit einem Thriller-Element, das sofort unter die Haut geht.
Die Figuren, allen voran Raya, wirken glaubhaft, facettenreich und emotional nachvollziehbar, was sofort eine Verbindung zur Hauptfigur schafft.
Die Handlung nimmt schnell Tempo auf und baut gekonnt Spannung auf, sodass man unbedingt weiterlesen möchte, um herauszufinden, ob Raya träumt - oder schuldig ist.
Die Sprache wirkt lebendig, leicht zugänglich und authentisch, besonders in den Dialogen, die junge Zielgruppen direkt ansprechen dürften.
Der Aufbau fesselt mit einem direkten Einstieg in Rayas Gedankenwelt, wobei Spannung und Alltagsnähe klug ineinandergreifen.
Die Grundidee - ein Bewerbungsgespräch als Wendepunkt, kombiniert mit einem möglichen Mordtraum - wirkt originell und packend.
Inhaltlich vermischt die Geschichte gesellschaftliche Fragen (Sinnsuche, Leistungsdruck) mit einem Thriller-Element, das sofort unter die Haut geht.
Die Figuren, allen voran Raya, wirken glaubhaft, facettenreich und emotional nachvollziehbar, was sofort eine Verbindung zur Hauptfigur schafft.
Die Handlung nimmt schnell Tempo auf und baut gekonnt Spannung auf, sodass man unbedingt weiterlesen möchte, um herauszufinden, ob Raya träumt - oder schuldig ist.