Eine alternative Zukunft?
Meinung:
Das Cover ist ein Eyecatcher und hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Der Klappentext war auch interessant, doch leider war die Geschichte für mich nicht überzeugend geschweige denn überraschend. Wir befinden uns im Jahr 2054, wo die Technik und die Möglichkeiten weit voran geschnitten sind. Dort lebt Raya im Hiobs - einer technischen Einrichtugn. Sie ist ein schüchterndes Mädel, das eine Krankheit hat, die sie zwölf Stunden lang schlafen lässt, während sie Nanobots im Gehirn hat. An diesem einen Abend hat sie einen Traum, der ihr zeigt, dass sie jemanden umgebracht hat, der ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Und so beginnt die rasante Geschichte. Für mich war es eher ein Draufschauen als ein Dabeisein. Ich kam nicht an die Charaktere heran. Nebenher ist auch ihr bester Freund in diese Geschichte eingebunden, weil er ihr helfen will. An einigen Stellen hat es für mich gehapert, gerade bei der Leiterin des Instituts, die für mich überhaupt total nicht einschüchtern rüberkam. Und dann gibt es noch die Nebenbuhler, die diese ganze Geschichte für etwas Gutes halten. Überzeugend waren sie nicht. Weder Carter, Darius noch Michelle. Für mich waren es liebelose Charaktere, die nicht überzeugt haben. Da hätte man echt mehr draus machen können!
Fazit:
Jugend-Tech-Triller-Dystopie, die mich zwar fesseln, aber leider gar nicht berühren geschweige denn schockieren hätte können. Dafür hat für mich die dauerhafte Spannung und das gewisse Etwas gefehlt.
Das Cover ist ein Eyecatcher und hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Der Klappentext war auch interessant, doch leider war die Geschichte für mich nicht überzeugend geschweige denn überraschend. Wir befinden uns im Jahr 2054, wo die Technik und die Möglichkeiten weit voran geschnitten sind. Dort lebt Raya im Hiobs - einer technischen Einrichtugn. Sie ist ein schüchterndes Mädel, das eine Krankheit hat, die sie zwölf Stunden lang schlafen lässt, während sie Nanobots im Gehirn hat. An diesem einen Abend hat sie einen Traum, der ihr zeigt, dass sie jemanden umgebracht hat, der ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Und so beginnt die rasante Geschichte. Für mich war es eher ein Draufschauen als ein Dabeisein. Ich kam nicht an die Charaktere heran. Nebenher ist auch ihr bester Freund in diese Geschichte eingebunden, weil er ihr helfen will. An einigen Stellen hat es für mich gehapert, gerade bei der Leiterin des Instituts, die für mich überhaupt total nicht einschüchtern rüberkam. Und dann gibt es noch die Nebenbuhler, die diese ganze Geschichte für etwas Gutes halten. Überzeugend waren sie nicht. Weder Carter, Darius noch Michelle. Für mich waren es liebelose Charaktere, die nicht überzeugt haben. Da hätte man echt mehr draus machen können!
Fazit:
Jugend-Tech-Triller-Dystopie, die mich zwar fesseln, aber leider gar nicht berühren geschweige denn schockieren hätte können. Dafür hat für mich die dauerhafte Spannung und das gewisse Etwas gefehlt.