Nichts ist, wie es scheint
Was für ein fesselnder Ritt! Schon auf den ersten Seiten zieht einen die Geschichte gnadenlos in ihren Bann – mit einem Albtraum, der sich viel zu real anfühlt, und einer Heldin, die plötzlich nicht mehr weiß, was wahr ist und wem sie trauen kann. Raya ist eine Figur, mit der man sofort mitfühlt: mutig, überfordert, verletzt – und doch entschlossen, Antworten zu finden.
Die Spannung ist von Anfang an greifbar, und sie lässt bis zur letzten Seite nicht nach. Die Idee mit der Doppelgängerin ist nicht nur clever umgesetzt, sondern wird auch auf eine psychologisch interessante Weise erzählt. Amila wirkt wie ein Spiegelbild des Dunklen in Raya – und genau das macht sie so faszinierend wie beängstigend.
Besonders gut hat mir gefallen, wie geschickt Realität, Misstrauen und Angst miteinander verwoben sind. Jede Entscheidung, die Raya trifft, hat Konsequenzen – und man fühlt mit ihr bei jeder neuen Enthüllung. Auch die Dynamik mit David bringt eine schöne emotionale Tiefe in die Geschichte, ohne den Spannungsbogen aus dem Blick zu verlieren.
Die Spannung ist von Anfang an greifbar, und sie lässt bis zur letzten Seite nicht nach. Die Idee mit der Doppelgängerin ist nicht nur clever umgesetzt, sondern wird auch auf eine psychologisch interessante Weise erzählt. Amila wirkt wie ein Spiegelbild des Dunklen in Raya – und genau das macht sie so faszinierend wie beängstigend.
Besonders gut hat mir gefallen, wie geschickt Realität, Misstrauen und Angst miteinander verwoben sind. Jede Entscheidung, die Raya trifft, hat Konsequenzen – und man fühlt mit ihr bei jeder neuen Enthüllung. Auch die Dynamik mit David bringt eine schöne emotionale Tiefe in die Geschichte, ohne den Spannungsbogen aus dem Blick zu verlieren.