Sci-Fi mit interessanter Grundidee, die nur etwas zu viele Seiten erhalten hat
Wir starten am 01.09.2054 mit Raya. Das erste Mal in ihrem bewussten Leben, hat sie verschlafen. Etwas, was unmöglich sein sollte. Denn sie hat Dysnarkolose, dabei handelte es sich um eine äußerst seltene Schlafkrankheit. Dies führt dazu, dass Sie im HIOBS, einem speziellen Institut schläft. Und zwar immer von Punkt 19 Uhr – 7 Uhr. Durch die Nanobots wird Ihr Schlaf jede Nacht gesteuert. So ist die 19-Jährige in Ihrem Alltag schon sehr eingeschränkt und wenig flexibel.
Mit ihren Freunden David noch aus der Schulzeit und ihrer Freundin Lenita, hat sie zwei feste Konstanten Ihrem Alltag. Doch das Leben der jungen Frau ändert sich schlagartig, als ihr ein Video zugespielt wird, in der Sie einen Mord begeht. Aber wie soll dies möglich sein, denn es geschah zu einer Uhrzeit, wo sie schlief. Sie wird nun erpresst Daten aus HIOBS zu besorgen und diese den Erpresser zukommen zu lassen.
Dies führt zu einer Kette von Erkenntnissen, womit Raya niemals im Leben gerechnet hat. Wer ist die Frau in dem Video, welche ihr so ähnlichsieht? Eine unbekannte Zwillingsschwester? Ein Klon? Worin steckt die Wahrheit, denn sie selbst wurde adoptiert und weiß nichts über die leiblichen Eltern. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt und zeigt, wie weit Menschen gehen, um ihre Ideen zu verwirklichen und wie sehr sie dafür über Opfer gehen werden.
Im Weiteren ist es nicht sehr einfach zu beschreiben was mir gut oder weniger gut gefallen hat, da ich sonst zu sehr spoilern würde. Der Einstieg war rasant und interessant, da man sich fragte, wer die Frau im Video ist und sich selbst Gedanken machte, wer die sein könnte. In dem Augenblick, wo die Auflösung kam, und diese ist dann auch die Basis der Geschichte, war ich wirklich erstaunt. Die Grundidee ist der Wahnsinn gewesen. Und an dieser Stelle wurde dann auch ersichtlich, warum es so viele Charaktere im Buch sind, die alle für ihre eigenen Grundsätze einstehen.
Und dies war für mich eine der negativen Punkte im Buch. Ich fand es gut, dass die Charaktere eigene Kapitel hatten und man verstand, wer nun gerade aus seiner Sicht die Geschichte erlebt. Aber, es waren so viele, dass ich mir ein Diagramm malen musste, um zu verstehen, wer nun wer ist und mit wem zusammenhängt.
Mir waren es an dieser Stelle dann auch zu viele Fronten und Personen gewesen, so dass es mit der Zeit natürlich ein starkes Tauziehen um Raya gab und dann auch diese wie auch der Leser an der Nase rumgeführt wurden, wer gut und wer böse ist, wer für und wer gegen sie arbeitet.
Die junge Frau kämpft um ihr Leben, für ihre Familie und für eine Zukunft, die auch viel mehr Menschen da draußen betreffen. Diese Themen sind ein wichtiger Bestandteil und betreffen auch weitere Personen der Geschichte.
Die Grundidee der Sci-Fi-Story ist wirklich gut, die Charaktere sind mir etwas zu viel und alle etwas zu flach und die Geschichte in sich hätte ruhig was kürzer sein können. Auf den fast 500 Seiten sind mir dann doch ein paar Wiederholungen zu viel und gerade im dritten Viertel geht es zu langsam zu. Zum Ende wird wie in jedem Buch nochmals alles zusammengefügt und mit Action versehen. Alles in allem ist es eine gute Geschichte, die ab 14 Jahren gelesen werden kann und auch für altere Leser empfehlenswert ist. Für mich war es nur wie oben beschrieben, nicht rund genug.
Mit ihren Freunden David noch aus der Schulzeit und ihrer Freundin Lenita, hat sie zwei feste Konstanten Ihrem Alltag. Doch das Leben der jungen Frau ändert sich schlagartig, als ihr ein Video zugespielt wird, in der Sie einen Mord begeht. Aber wie soll dies möglich sein, denn es geschah zu einer Uhrzeit, wo sie schlief. Sie wird nun erpresst Daten aus HIOBS zu besorgen und diese den Erpresser zukommen zu lassen.
Dies führt zu einer Kette von Erkenntnissen, womit Raya niemals im Leben gerechnet hat. Wer ist die Frau in dem Video, welche ihr so ähnlichsieht? Eine unbekannte Zwillingsschwester? Ein Klon? Worin steckt die Wahrheit, denn sie selbst wurde adoptiert und weiß nichts über die leiblichen Eltern. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt und zeigt, wie weit Menschen gehen, um ihre Ideen zu verwirklichen und wie sehr sie dafür über Opfer gehen werden.
Im Weiteren ist es nicht sehr einfach zu beschreiben was mir gut oder weniger gut gefallen hat, da ich sonst zu sehr spoilern würde. Der Einstieg war rasant und interessant, da man sich fragte, wer die Frau im Video ist und sich selbst Gedanken machte, wer die sein könnte. In dem Augenblick, wo die Auflösung kam, und diese ist dann auch die Basis der Geschichte, war ich wirklich erstaunt. Die Grundidee ist der Wahnsinn gewesen. Und an dieser Stelle wurde dann auch ersichtlich, warum es so viele Charaktere im Buch sind, die alle für ihre eigenen Grundsätze einstehen.
Und dies war für mich eine der negativen Punkte im Buch. Ich fand es gut, dass die Charaktere eigene Kapitel hatten und man verstand, wer nun gerade aus seiner Sicht die Geschichte erlebt. Aber, es waren so viele, dass ich mir ein Diagramm malen musste, um zu verstehen, wer nun wer ist und mit wem zusammenhängt.
Mir waren es an dieser Stelle dann auch zu viele Fronten und Personen gewesen, so dass es mit der Zeit natürlich ein starkes Tauziehen um Raya gab und dann auch diese wie auch der Leser an der Nase rumgeführt wurden, wer gut und wer böse ist, wer für und wer gegen sie arbeitet.
Die junge Frau kämpft um ihr Leben, für ihre Familie und für eine Zukunft, die auch viel mehr Menschen da draußen betreffen. Diese Themen sind ein wichtiger Bestandteil und betreffen auch weitere Personen der Geschichte.
Die Grundidee der Sci-Fi-Story ist wirklich gut, die Charaktere sind mir etwas zu viel und alle etwas zu flach und die Geschichte in sich hätte ruhig was kürzer sein können. Auf den fast 500 Seiten sind mir dann doch ein paar Wiederholungen zu viel und gerade im dritten Viertel geht es zu langsam zu. Zum Ende wird wie in jedem Buch nochmals alles zusammengefügt und mit Action versehen. Alles in allem ist es eine gute Geschichte, die ab 14 Jahren gelesen werden kann und auch für altere Leser empfehlenswert ist. Für mich war es nur wie oben beschrieben, nicht rund genug.