In Divisio geht es um Raya, welche an einer Krankheit leidet, aufgrund welcher sie jede Nacht in einem wissenschaftlichen Institut unter Kontrolle schlafen muss. Als sie eines Nachts von einem Mord träumt und am nächsten Morgen davon in der Zeitung liest, merkt sie, dass irgendwas nicht stimmt und die Dinge nicht so sind wie sie scheinen. Raya und ihr Freund David versuchen herauszufinden, was hinter dem Forschungsinstitut steht und was genau mit Raya vor sich geht. Dabei finden sie heraus, dass mit Amila eine Doppelgängerin existiert und müssen zwischen verschiedenen Akteuren und Interessen, die Wahrheit herausfinden.
Der Autorin ist es in ihrem Debut Sci-fi Roman gelungen eine spannende innovative Geschichte zu erzählen. Sind im Science Fiktion Universum die Ideen doch häufig wiederkehrend, schafft es Elena Weber eine neue kreative Zukunftsversion aufzuzeigen, die mit den Themen Technologie, Umweltschutz und Überbevölkerung beschäftigt. Trotz der komplexen Geschichte schafft es die Autorin die Hauptfigur Raya und auch die Perspektiven verschiedener anderer Figuren darzustellen und man lernt besonders Raya gut kennen und lieben. Sie schafft es, dass man mit den Figuren mitfiebert. Als einzige Kritik würde ich anfügen, dass manche Figuren nur wenige kurze Abschnitte aus deren Perspektiven bekommen, was es schwer macht sie wirklich kennenzulernen und ihre Motive vollständig nachvollziehen zu können.
FAZIT: Alles in allem ein spannender Roman, der mir viel Spaß bereitet hat. Ich würde ihn als einen sehr guten Science Fiktion Einstieg für Jugendliche empfehlen.
Der Autorin ist es in ihrem Debut Sci-fi Roman gelungen eine spannende innovative Geschichte zu erzählen. Sind im Science Fiktion Universum die Ideen doch häufig wiederkehrend, schafft es Elena Weber eine neue kreative Zukunftsversion aufzuzeigen, die mit den Themen Technologie, Umweltschutz und Überbevölkerung beschäftigt. Trotz der komplexen Geschichte schafft es die Autorin die Hauptfigur Raya und auch die Perspektiven verschiedener anderer Figuren darzustellen und man lernt besonders Raya gut kennen und lieben. Sie schafft es, dass man mit den Figuren mitfiebert. Als einzige Kritik würde ich anfügen, dass manche Figuren nur wenige kurze Abschnitte aus deren Perspektiven bekommen, was es schwer macht sie wirklich kennenzulernen und ihre Motive vollständig nachvollziehen zu können.
FAZIT: Alles in allem ein spannender Roman, der mir viel Spaß bereitet hat. Ich würde ihn als einen sehr guten Science Fiktion Einstieg für Jugendliche empfehlen.