DNA

Atemraubend

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mariam Avatar

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Yrsa Sigurdardóttirs Krimi "DNA" ist nichts für schwache Nerven. Schon der Prolog verheißt nichts Gutes. 3 kleine Geschwister, die in einem Heim gelandet sind, werden von der Heimleitung getrennt, da es keine Ehepaare gibt, die bereit sind, gleich drei Kinder zu adoptieren. 28 Jahre später dringt ein Mann eines Nachts in ein Haus ein und ermordet brutal die Mutter von drei kleinen Kindern.
Dass beides zusammenhängt, wird dem Leser sofort klar. Die Sprache ist fesselnd, spannend, an manchen Stellen fast unerträglich brutal - ein Krimi, wie man ihn von nordischen Schriftstellern kennt.