DNA

Beklemmend

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jiskett Avatar

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Die Leseprobe war spannend und macht neugierig auf den Rest des Buches. Interessant finde ich, dass der Prolog in der Vergangenheit, das erste Kapitel aber in der Gegenwart geschrieben ist... sehr passend.

Der Prolog war sehr beklemmend; man fragt sich, was den Kindern denn schreckliches zugestoßen ist und auch, ob die Kinder wirklich so klein sind, dass sie alles vergessen werden. Ich wage zu bezweifeln, dass es den älteren so gehen wird und wer sagt, dass sie dann nicht Rache nehmen wollen? Außerdem finde ich es fragwürdig, die Geschwister zu trennen, trotz der Einschätzung der Experten. Aber es ging wohl leider nicht anders.
Das erste Kapitel war weniger beklemmend, aber dafür spannend und erschreckend. Ich glaube, die Idee eines nächtlichen Einbrechers ist der Alptraum vieler Menschen... aber dass er dann auch noch eine Geschichte erzählen möchte, macht die Situation beängstigend. Man weiß ja aus dem Klappentext, was Elisas Schicksal sein wird, aber... wieso? Was ist das Motiv? Und wieso wollte der Einbrecher ihr vorher etwas erzählen? Fragen über Fragen, auf die ich gerne die Antwort wissen würde.