Gänsehautfeeling pur
Während mich das Cover des Buches so gar nicht anspricht, hat dies die Leseprobe umso mehr getan.
Yrsa Sigurdardottir schafft es von Anfang an, mich zu fesseln. Die beklemmende Stimmung im Prolog als über das Schicksal der Geschwister entschieden wird, wirkt auf den Leser. Ebenso die Spannung im ersten Kapitel als Elisa ihre Tochter Margret davon überzeugen möchte, daß sie bestimmt geträumt hat, es ist niemand im Haus. Und dann das Unbehagen, ob nicht doch jemand da ist, die plötzlich in Gewissheit umschlägt.
Yrsa Sigurdardottir läßt den Leser atemlos zurück am Ende der Leseprobe. Ich bin gespannt, ob sie die Spannung aufrechterhalten kann.
Yrsa Sigurdardottir schafft es von Anfang an, mich zu fesseln. Die beklemmende Stimmung im Prolog als über das Schicksal der Geschwister entschieden wird, wirkt auf den Leser. Ebenso die Spannung im ersten Kapitel als Elisa ihre Tochter Margret davon überzeugen möchte, daß sie bestimmt geträumt hat, es ist niemand im Haus. Und dann das Unbehagen, ob nicht doch jemand da ist, die plötzlich in Gewissheit umschlägt.
Yrsa Sigurdardottir läßt den Leser atemlos zurück am Ende der Leseprobe. Ich bin gespannt, ob sie die Spannung aufrechterhalten kann.