DNA

Ist die DNA der Schlüssel?

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
hennie Avatar

Von

Zwei Jahreszahlen und zwei Berichte, die unterschiedlicher nicht sein können. Doch irgendwie und ganz bestimmt haben sie miteinander zu tun!
Da wäre erstens das Jahr 1987 (Prolog): Drei kleine Kinder, ein, drei und vier Jahre alt sitzen wie die Orgelpfeifen reglos nebeneinander. Ein Mädchen und die älteren Brüder warten geschniegelt und wie versteinert, wie für ein Foto. Ja, auf was warten sie? Sie verstehen es noch nicht. Ihr Leben war vollständig auf den Kopf gestellt worden. Was war vorher passiert? Der Leser erfährt es noch nicht. Die Kinder werden zur Adoption freigegeben, aber nicht zusammen. Sie werden getrennt. Sie schreien, sind in Panik...

Zweitens das Jahr 2015 – 28 Jahre später - eine lange Zeit ist vergangen.
Elisa verheiratet, Mutter von 3 Kindern wird nachts in ihrer Wohnung brutal ermordet. Die siebenjährige Tochter wird Zeugin, kann aber dem Täter entkommen. Hat sie ihn gesehen?

Wer ist der Mörder? War Elisa das kleine, einjährige Mädchen von 1987?
Eine atemlos spannende Leseprobe, die viel zu schnell zu Ende war.
Ich bin mir sicher: Die D N A ist der Schlüssel. Sie spielt die Hauptrolle! Oder nicht?
Ich würde mich gern davon als Vorableserin überzeugen!