Prolog: 1987: Drei Kinder (wahrscheinlich echte Geschwister) stehen vor der Behörde. Vor nicht allzu langer Zeit wurden sie zu Vollwaisen. Das jüngste, ein Mädchen, knapp ein Jahr alt, weiss wahrscheinlich am wenigsten, was mit ihr zukünftig geschehen soll. Die Verantwortlichen versuchten mehr oder weniger alles, die Kinder zur Adoption an einen Ort zu vermitteln. Doch dieser Plan ist gescheitert, da der älteste, ein Knabe, schwierig zu vermitteln ist. Desgleichen sein Bruder, dem seitens eines Gutachtens negative Verhaltensauffälligkeiten attestiert wurde. Seine innige und beschützende Liebe zu seiner kleinen Schwester gefällt nicht allen. Auch ist sich die Behörde nicht ganz sicher, ob alle drei Kinder den gleichen Vater haben. Sie kennt nur den Vater des ältesten Jungen, der jedoch kein Interesse an dem Kind hat. Weitere Verwandten konnten nicht ausfindig gemacht werden. Auch einen DNA-Test kommt nicht in Frage, zu teuer und jetzt keine Zeit mehr. Kurzum, das Mädchen wird aus dem Saal geführt, die beiden Jungen setzen sich zwar zur Wehr, doch alles nützt nichts.
2015: 28 Jahre später, Elisa erwacht mitten in der Nacht. Verwirrt stellt sie zuerst fest, dass ihr Ehemann nicht zu Hause ist. Trotzdem, warum ist sie aufgewacht? Plötzlich stellt sie fest, dass jemand neben ihrem Bett steht. Gottseidank, es ist nur ihr Tochter. Sie flüstert ihr leise in Ohr, dass irgendjemand im Haus ist. Widerwillig steht sie auf und geht nachsehen. Tatsächlich, da ist jemand im Haus. Panikartig kehrt sie in ihr Schlafzimmer zurück, doch ihre ist nicht mehr da. Der Eindringling ist er gefolgt und überwältigt Elisa. Schnell klebt er ihr mittels eines Klebebandes die Augen und Ohren zu. Elisa wehrt sich weiterhin, doch dies reizt den Mann noch mehr. Was dann geschieht, bleibt jetzt noch offen.
Aus dem Klappentext bleibt es nicht bei diesem Ueberfall. Wenig später wird eine weitere Mutter überrumpelt und getötet. Eine Herausforderung für Kommissar Huldar, Leiter dieser Ermittlungen. Er möchte es besonders gut und effizient machen, da es sich hier um seine erste Herausforderung handelt. Zur Seite steht ihm die Psychologin Freyja, mit der er kürzlich ein kleines Techtelmechtel hatte.
Ein spannender Auftakt, der mich nicht kalt liess. Schon das Vorgehen 1985 gegenüber diesen drei Kindern und deren Schicksal berührte mich sehr. Im ersten Kapitel beschreibt die Autorin unbeschreiblich, mit welcher brutaler Gewalt der Täter zuschlägt. Klar möchte ich gerne weiter lesen, was sich alles Unschöne hinter diesen Taten verbirgt.
2015: 28 Jahre später, Elisa erwacht mitten in der Nacht. Verwirrt stellt sie zuerst fest, dass ihr Ehemann nicht zu Hause ist. Trotzdem, warum ist sie aufgewacht? Plötzlich stellt sie fest, dass jemand neben ihrem Bett steht. Gottseidank, es ist nur ihr Tochter. Sie flüstert ihr leise in Ohr, dass irgendjemand im Haus ist. Widerwillig steht sie auf und geht nachsehen. Tatsächlich, da ist jemand im Haus. Panikartig kehrt sie in ihr Schlafzimmer zurück, doch ihre ist nicht mehr da. Der Eindringling ist er gefolgt und überwältigt Elisa. Schnell klebt er ihr mittels eines Klebebandes die Augen und Ohren zu. Elisa wehrt sich weiterhin, doch dies reizt den Mann noch mehr. Was dann geschieht, bleibt jetzt noch offen.
Aus dem Klappentext bleibt es nicht bei diesem Ueberfall. Wenig später wird eine weitere Mutter überrumpelt und getötet. Eine Herausforderung für Kommissar Huldar, Leiter dieser Ermittlungen. Er möchte es besonders gut und effizient machen, da es sich hier um seine erste Herausforderung handelt. Zur Seite steht ihm die Psychologin Freyja, mit der er kürzlich ein kleines Techtelmechtel hatte.
Ein spannender Auftakt, der mich nicht kalt liess. Schon das Vorgehen 1985 gegenüber diesen drei Kindern und deren Schicksal berührte mich sehr. Im ersten Kapitel beschreibt die Autorin unbeschreiblich, mit welcher brutaler Gewalt der Täter zuschlägt. Klar möchte ich gerne weiter lesen, was sich alles Unschöne hinter diesen Taten verbirgt.