DNA

Super spannend und eine toller Unterhaltungswert

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sonnenblumenkind70 Avatar

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Der Start beginnt schon einmal in eine Retrozeit: 1980er Jahre. In die Zeit kann ich mich gut hineinversetzen, weil ich in der Zeit selbst Teenager war.

Nach den ersten Zeilen der Geschichte, erhält man schon einen Eindruck, dass die Geschichte betrübt weitergeht, weil sich Ereignisse sich ändern werden. Da können die kleinen Kinder einen schon leid tun. Ein klein wenig erinnert mich die Geschichte an den Roman "Wunder einer Winternacht", bei der es auch um Kinder geht, die ihre Eltern verloren haben.

Zwischen den Zeilen taucht eine gewisse Unterhaltungsspannung mit Herzklopfen auf, denn man möchte wissen, was die Kinder erlebt haben, und warum sie adoptiert werden sollen.

28 Jahre später erscheint eine Parallelgeschichte, in der es um eine Familie mit drei Kindern handelt. Auch hier wird die Neugier geweckt durch Spannung und bildhafter Erzählung.