Eine Geschichte, die von der Autorin auf einer fiktiven Inselgruppe (es gab sie mal in prähistorischer Zeit) zwischen Skandinavien und Großbritannien angesiedelt wird. Es geht um einen Mord an einer allein lebenden Frau, welche mit einem Schürhaken in ihrer Küche niedergeschlagen wird. Die Komissarin Hornby wird mit dem Fall betraut, da der leitende Komissar der Ex-Mann des Opfers ist. Es gibt jedoch keine wirklichen Verdächtigen und die Ermittlungen erweisen sich als schwierig.
Für mich ein typisch nordischer Krimi, in dem die Autorin Wert auf die handelnden Personen und die Ermittlungsarbeit legt, und nicht auf viel Action. Die langwierigen Ermittlungen werden sehr ausführlich geschildert und auch wie mühsam die Spurensuche und Vernehmungen der einzelnen Personen. Dabei geht die Autorin für mich etwas zu sehr ins Detail wenn es um Orte und Straßen geht - hier habe ich manchmal etwas abgeschaltet.
Ich habe die Hörbuchausgabe gewählt und finde die Sprecherin angenehm - hätte mir jedoch weniger bemühte Sprachunterschiede der einzelnen Personen, insbesondere der Männer gewünscht. Dies war teilweise sehr anstrengend zu hören.
Für mich ein typisch nordischer Krimi, in dem die Autorin Wert auf die handelnden Personen und die Ermittlungsarbeit legt, und nicht auf viel Action. Die langwierigen Ermittlungen werden sehr ausführlich geschildert und auch wie mühsam die Spurensuche und Vernehmungen der einzelnen Personen. Dabei geht die Autorin für mich etwas zu sehr ins Detail wenn es um Orte und Straßen geht - hier habe ich manchmal etwas abgeschaltet.
Ich habe die Hörbuchausgabe gewählt und finde die Sprecherin angenehm - hätte mir jedoch weniger bemühte Sprachunterschiede der einzelnen Personen, insbesondere der Männer gewünscht. Dies war teilweise sehr anstrengend zu hören.